Ohne explizite Mitteilung macht diese Vorgangsweise keinen seriösen Eindruck; da helfen auch die Beschwichtgungsversuche von Inodefans(bzw anonymen Mitarbeitern bzw. auf einen Arbeitslatz bei Inode hoffenden)
nicht.
Gorbag hat geschrieben:@schnurz, andr_gin:
Ich fürchte, ihr habt mich nicht ganz richtig verstanden. Mir geht es um die einseitige Vertragsabänderung und den damit verbundenen Verschlechterungen der Leistungen (bzw. dem "Hineinzwingen" in höherwertige Leistungen, ohne dass der Kunde dies benötigt!)
Nicht um allgemeine Preiserhöhungen infolge von Indexanpassungen o.ä.
andr_gin hat geschrieben: ...........
Doch es geht genau um die Preiserhöhungen und du kannst mir glauben, dass das die humanste Lösung ist. Es gibt da drei Möglichkeiten:
a) Man macht die kleineren XDSL-Produkte, die sich nicht auszahlen unattraktiv und das trifft manche Kunden, die aber um nur 10 Euro mehr schon einen viel besseren Anschluss bekommen was sich zu 99% der Fälle wirklich auszahlt und das eine Prozent für das es sich nicht auszahlt muss eben eine andere Lösung finden. Entweder ist das ohne Nighflat auskommen oder eben ein ADSL-Zugang, ein anderer Provider etc.
b) Es gibt eine generelle Preiserhöhung von 20% und den Verlust der 40 Euro XDSL Anschlüsse zu kompensieren was dann alle blechen müssen und wo die wenigsten etwas davon haben.
c) Es passiert nichts und es fehlt einfach Geld weswegen es keinen weiteren XDSL-Ausbau gibt was auch wieder eine Menge Kunden trifft, die dann wie ich mit ihrem beschi**enen 3GB Fair Use Zugang mit 768/128 um den Preis der 3072/512er Variante weitermachen mĂĽssen.
Insgesamt gesehen bin ich sehr für die erste Lösung. Es tut mir leid aber irgendjemanden muss es eben treffen. Dafür ist für die anderen die Bandbreitenerhöhung drin.
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