Guten Morgen!
Langsam aber doch wird mit dem flächendeckendem Einführen der e-card in die österreichischen Arzt-Praxen begonnen. Dabei ist mir folgends aufgefallen, wozu ich gerne Meinungen von Experten hören würde:
1.) Angeblich sind die einzigen ISPs, die die Anbindung der Arztpraxis vornehmen, UTA und TA. DA es sich hierbei doch um ein reines Business-Produkt handelt, wundert mich, dass Inode nicht dabei ist. Ist das korrekt, oder kommt Inode noch dazu?
2.) In einem Folder von UTA zum Thema e-card steht, dass der herzustellende Breitband-Internetzugang NUR für die e-card verwendet werden kann, da es sich hierbei um ein "VIPnet" handelt. Als normalen Internetzugang kann man es nicht benutzen.
Vor allem Punkt 2 finde ich erstaunlich. Stimmt das wirklich? Oder ist es einfach nur so, dass UTA meint, man müsse dann noch zusätzlich einen UTA Breitband-Account nehmen? Wird die Verbindung zw. Sozialversicherung und Arzt-Praxis wirklich als direkt-Leitung eingerichtet, oder ist es nicht eher so, dass die Verbindung zw. Sozialversicherung und Arzt-Router (spezielles Gerät) einfach nur getunnelt wird und man dennoch an diesen Router einen zweiten Router hängen könnte?
Auf der Website von TA zu dem Thema steht nämlich nix davon, dass der Zugang ausschließlich für die E-card sei.
Ich habe den Eindruck, dass die ISPs versuchen, damit zusätzlich Geld zu machen.
mfg- Clemens