drobi hat geschrieben:@Zoddi: Ich würde Inode nicht als "geringstes Übel" bezeichnen. Ohne die Inode würde Österreichs Online-Welt wohl etwas anders aussehen. Ich denke da an TA-ADSL-Zugänge mit wunderbarem 1 GB-Limit
des wurde mir als chello-user angeboten
seitens telekom
drobi hat geschrieben:(natürlich nicht ganz günstig) oder sowas. Inode hat in den lahmenden Breitband-Markt erst Bewegung gebracht. Damals gabs nur AON und Chello - beide mies und teuer.
mein abschied von chello: sie werden sehen, dass man mit einem modem niemals so schnell sein kann wie ein kabelanschluss hatte bei chello damals
512/128 und bei inode 728/128 und keinerlei ausfälle
drobi hat geschrieben: Inode hat die Initiative ergriffen und begonnen zu entbündeln und ist, allen Unkenrufen zum Trotz in meinen Augen der beste und innovativste (nach meiner Erfahrung auch zuverlässigste) DSL-Anbieter in AT.
hab heite xdsl2048/512 und kam im letzten monat auf fast 70 gb limit inkl. flat
also die neukunden von chello haben ein limit von 10 gb und darüber hinaus kassiert chello pro angefangenen gb nur € 12,00
59*12=708 euro für mehrgebühr - aber des schafft ein chellouser kaum, weil da bricht ja das ganze netz gleich zusamen - so steht es doch im fairusemail.
also chello-leute gabs früher ganz gute(so lang es noch telekabel hies), ab teleweb änderte sich des gewaltig und da begannen die sinkenden userzahlen, im speziellem die firmen sich was anderes zu suchen.
ab chello war der service ganz mies - wenns ihnen need passt gehns woanderst hin - bin zu inode