Inode IPTV

[mas]

@pinky

damit du die Qualität auch wirklich genießen kannst brauchst auch gleich einen Fernseher in der Obersten Preisklasse *g* ... da bleib ich erst mal bei meinen DVD´s

[radditz]

hm, aber mit 2 mbit zu streamen dürfte doch kein großes Problem darstellen, oder?
Schlieslich klappt Aon.tv sogar mit 768 Kbit (effektiv ca. 600 Kbit).
dann sollte mit einer Leitung die 3 mal so breit is doch auch eine gute Qualität schaffen, oder?

[pinky]

HDTV taugliche Fernseher dürfte es bei uns noch kaum geben, aber die 720p Auflösung mit 1280x720 kann man am PC auf jedem halbwegs modernen Monitor anschaun, und in letzter Zeit sind auch einige Projektoren erschienen, die eine Auflösung von 1280x720 haben und < 2000€ kosten.

[mas]

HDTV taugliche Fernseher dürfte es bei uns noch kaum geben

wieder ein grund mehr warum mich das momentan nur sehr beiläufig interessiert

[muertito]

gibt es bezgl. iptv was neues? aon will ja jetzt "richtig" starten...

[schnurz]

Technisch gesehen wäre es sowohl für Aon als auch für Inode kein Problem zu starten. Soweit ich gelesen habe sind aber die urheberrechtlichen Fragen immer noch nicht restlos geklärt.

[hardliner]

Meiner Meinung nach ist IPTV unnötig wie ein Hodenkrebs! Müllt nur die Backbones und TASL zu. Zudem ist die Qualität mehr als bescheiden. Im Zeitalter des digitalen SAT-TVs ist IPTV ein Anachronismus!
Kein Schwanz schaut sich einen ORF-Stream mit 1,5Mb/s an, wenn er gleiches mit 8Mbs übern SAT kriegt.
INODE und die anderen ISPs sollten lieber darauf schauen dass QoS und VoIP im ganzen Netz fehlerfrei funktionieren.

[schnurz]

Wobei ein bischen Konkurrenz würde den ganzen Kabelnetzbetreibern sicher gut tun. Weil aufgrund ihrer quasi Monopolstellung und des defacto Verbots der Installation von Satellitenschüsseln in der Stadt können Firmen wie UPC ja verlangen was sie wollen und das für Free-TV Sender!

[hardliner]

Wobei ein bischen Konkurrenz würde den ganzen Kabelnetzbetreibern sicher gut tun. Weil aufgrund ihrer quasi Monopolstellung und des defacto Verbots der Installation von Satellitenschüsseln in der Stadt können Firmen wie UPC ja verlangen was sie wollen und das für Free-TV Sender!

Diese sogenannten "Verbote" sind eindeutig rechtswidrig. Das Recht auf freien Informationszugang steht über allen anderen Rechten und Vorschriften. Meist steckt hinter diesen verboten ein rein kommerzielles Interesse: Der Bürgermeister ist z. B. an der lokalen Kabel-TV-Gesellschaft beteiligt!
Niemand kann Dir eine SAT-Schüssel verbieten. Mein Bürgermeister wollte mir auch die SAT-Schüssel auf dem Garagenflachdach verbieten (w. "Störung" des Ortsbildes) und hat aber dann gegen meinen Rechtsschutz den Kürzeren gezogen!
Dazu muss man bemerken, dass ich mich ausserhalb des verbauten Ortsgebietes "mitten im Wald" befinde!
H.

[erdie]

es verbietet ja auch nicht der Bürgermeister, sondern entweder der Hauseigentümer (bei einer Mietwohnung), oder mindestens eine Partei (Eigenschaftswohnung) - für den Fall dass die Schüssel an der Fassade angebracht wird.

Nur gegen eine Schüssel am Balkon (die nicht auf die Straße herausragt) kann niemand was machen...

[hardliner]

es verbietet ja auch nicht der Bürgermeister, sondern entweder der Hauseigentümer (bei einer Mietwohnung), oder mindestens eine Partei (Eigenschaftswohnung) - für den Fall dass die Schüssel an der Fassade angebracht wird.

Nur gegen eine Schüssel am Balkon (die nicht auf die Straße herausragt) kann niemand was machen...

Auch diese Verbote sind nicht Rechtens! Da gibts schon genug "höchsgerichtliche Entscheidungen". Nur die wenigsten wollen den Rechtsweg gegen solche Verbote beschreiten.
Im Gemeindegebiet Tulln gabs (gibtsnoch?) ein "Schüsselverbot", das besagt, dass Schüsseln nur dann aufgestellt werden dürfen wenn sich weder von öffentlichem noch privatem Grund einsehbar sind.
H.

[radditz]

>> wenn sich weder von öffentlichem noch privatem Grund einsehbar sind

suppa
im privaten Grund auch net...
dann darf man da wohl auch nicht Grillen? den rauch sieht man nämlich im öffentlich Gebiet, und überral riechts dann nach gutem Essen.

[muertito]

Auch diese Verbote sind nicht Rechtens! Da gibts schon genug "höchsgerichtliche Entscheidungen". Nur die wenigsten wollen den Rechtsweg gegen solche Verbote beschreiten.
H.

wenn ein kabelanschluss verfügbar ist, kann der hauseigentümer dies sehr wohl verbieten. das steht meistens in der hausordnung welche auch bestandteil des mietvertrags ist. ich weiss nicht wie der ogh entscheiden würde, aber das zuständige bezirksgericht hat dies vor ca. 3 jahren genau so gesehen. der mieter (mein damaliger nachbar) ist ausgezogen...
aber egal...
ich will "video on demand"

[erdie]

es verbietet ja auch nicht der Bürgermeister, sondern entweder der Hauseigentümer (bei einer Mietwohnung), oder mindestens eine Partei (Eigenschaftswohnung) - für den Fall dass die Schüssel an der Fassade angebracht wird.

Nur gegen eine Schüssel am Balkon (die nicht auf die Straße herausragt) kann niemand was machen...

Auch diese Verbote sind nicht Rechtens! Da gibts schon genug "höchsgerichtliche Entscheidungen".

dann gib einmal quellen an für deine "höchsgerichtliche Entscheidungen".

Warum glaubst gibts in Wien so wenig Schüsseln?

[hardliner]

>> wenn sich weder von öffentlichem noch privatem Grund einsehbar sind

suppa
im privaten Grund auch net...
dann darf man da wohl auch nicht Grillen? den rauch sieht man nämlich im öffentlich Gebiet, und überral riechts dann nach gutem Essen.

jo des iss/woar in Tulln so. Auch vom Nachbargrund, darf deine Schüssel nicht sichtbar sein.
Ich weiss nicht ob's noch immer so ist, aber vor 2 Jahren hatte eine Bekannte genau wegen dieser Regelung ordentlich Zoff mit der lokalen Gemeindekamarilla.
H