Leider wollte der böse INODE bei ihm nicht entbündeln und so wandte er sich an den FIDI, der unter anderem eine ADSL-FLAT um EUR 199,-- anbot.
Als auf Recht und Ordnung bedachter Kunde bestellte er frsitgerecht im August diese FLAT und kĂĽndigte seinen Provider mit 3 Monaten Frist.
Der fleissige FIDI schickte dem Kunden auch eine Auftragsbestätigung in der auch die Kosten TEUR 199,-- p/m and TEUR 34,-- Einrichtungsgebühr vermerkt wurden.
Danach hörte der Kunde nichts mehr vom FIDI!
So machte der redliche Kunde sich seine Gedanken und nahm mit dem AT-NET, denn der FIDI war ja nur Resseller desselben, Kontakt auf.
Dort wurde ihm alles bestätigt, dass alles in Ordnung sei, und der redliche Kunde legte sich sorgenfrei ins Bett.
Alsdann kam die Zeit der Umstellung immer näher und der redliche Kunde wurde immer nervöser.
Um seine Nerven zu beruhigen fragte der Kunde beim AT-Net nach ob mit der Bestellung alles so läuft wie ausgemacht.
Auf einmal konnte der AT-NET sich an gar nichts mehr erinnern, und meinte, Verträge mit dem FIDI, der ja sein Reseller ist/war, sind Null und Nichtig.
Nun stand der arme Kunde wie ein begossener Pudel ohne Netzzugang da.
Der AT-NET meinte nur, er solle sich neu anmelden. Kostet aber nun 160 Teuronen EnnrichtungsgebĂĽhr und 205 Teuronen per Monat.
Die Konditionen vom FIDI könne man ihm nicht bieten. Zum anderen meinte der AT-NET noch, nachdem der Kunde keinen Gewerbeschein hat, könne man seine Bestellung sowieso nicht berücksichtigen. 
Das grämte den Kunden aber so sehr, dass er auf der Stelle sein ST510 zertrümmerte und ins Kloster ging.
Die Moral von der Geschicht, trau Deinem Provider niemals nicht!
xxx.
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