in den agb habe ich kein ausdrueckliches verbot gefunden, nur die allgemeine verpflichtung, keine betriebsgefaehrdung herbeizufuehren und mit den ueberlassenen endgeraeten sorgfaeltig umzugehen:
9.4. Der Auftraggeber verpflichtet sich überhaupt, die vertraglichen Leistungen in keiner Weise zu gebrauchen, die zur Beeinträchtigung Dritter führt oder für Inode oder andere Rechner sicherheits- oder betriebsgefährdend ist. ... Bei Verletzung dieser Verpflichtungen wird der Auftragnehmer Inode schad- und klaglos halten.
Der Auftraggeber verpflichtet sich, zur Verwendung ausreichend sicherer technischer Einrichtungen und Einstellungen. Entstehen für Inode oder für Dritte Schwierigkeiten aufgrund unsicherer Einrichtungen des Auftraggebers (z.B. Offener Mailrelais), ist der Auftraggeber zur Schad- und Klagloshaltung verpflichtet. Weiters ist Inode diesfalls zur sofortigen Sperre bzw. zum Ergreifen sonstiger geeigneter Maßnahmen berechtigt.
9.9. Überlässt Inode dem Auftraggeber zur dauernden Inanspruchnahme einer Leistung eine benötigte Hardware - so bleibt diese Eigentum von Inode und ist nach Ablauf der Gültigkeit oder anlässlich der Beendigung des Vertrages oder der Vereinbarung über die zusätzliche Leistung Inode auf Verlangen zurückzugeben. Der Auftraggeber hat die Hardware vor schädlichen Einflüssen oder unsachgemäßer Behandlung zu schützen. Er hat sie sorgfältig aufzubewahren. Im Falle einer fernmündlichen Verlust- oder Diebstahlsanzeige ist diese nachträglich schriftlich beizubringen.
quelle:
http://www6.inode.at/AGB#9
de facto duerfte es allerdings ziemlich schwierig sein, ein eigenes modem fuer einen mehrplatzanschluss zu konfigurieren. aber wer schon mal einen lotto-sechser hatte, erraet vielleicht auch die richtigen einstellungen.