inode - Limit Ãœberschreitung bei @home 1024/128

Hier sind eure (nicht-technischen) Erfahrungen mit Providern (deren Produkten und Dienstleistungen) gefragt.
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Hier sind Eure (nicht-technischen) Erfahrungen mit Providern (deren Produkten und Dienstleistungen) gefragt.

Technisch orientierte Fragen bitte in den passenden Rubriken stellen!

Beitragvon s » Do 23 Sep, 2004 21:53

@alwo: wie "beschränkt" die inode supportler hier aggieren dürfen sieht man ja wohl an diesem thema. ist was technisches wird sofort geholfen, bei vertragsrelevanten details, wo der provider seine angepriesenen leistungen nicht einhält, hat auch nach 2 tagen noch keiner ein post geschrieben.

einerseids verständlich (für die supporter als privatperson), andererseids für ein "offizielles" inode support team eine schwache leistung, und relativiert auch wieder den "ach so gottlob tollen inode support" wie er von vielen himmelhoch jauchzend gelobt wird.
s
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Beitragvon Alwo » Do 23 Sep, 2004 22:02

@S

Ich wurde bei technischen Problemen hier
noch nie im Stich gelassen !
Hab sogar DFX mal direkt angeschrieben und
er hat das Prob innerhalb von 10 min gelöst :ok:

Glaube kaum das die Supporter hier für
Vertragsrelevante Fragen, oder gar
für juristische Sachen zuständig sind :-?
Wäre wohl etwas viel verlangt !


Es könnt max. einer schreiben warum es zu
problemen mit den Warnmails kommen kann !
Aber vielleicht hat keiner wirklich mit diesem
Teil der EDV zu tun !

Oder was weiss ich ? :D

Wenigsten gibt es hier einen Support eines Providers !

MfG Alwo
Zuletzt geändert von Alwo am Do 23 Sep, 2004 22:08, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon hardliner » Do 23 Sep, 2004 22:05

s hat geschrieben:@alwo: wie "beschränkt" die inode supportler hier aggieren dürfen sieht man ja wohl an diesem thema. ist was technisches wird sofort geholfen, bei vertragsrelevanten details, wo der provider seine angepriesenen leistungen nicht einhält, hat auch nach 2 tagen noch keiner ein post geschrieben.

einerseids verständlich (für die supporter als privatperson), andererseids für ein "offizielles" inode support team eine schwache leistung, und relativiert auch wieder den "ach so gottlob tollen inode support" wie er von vielen himmelhoch jauchzend gelobt wird.

Wenns ums "Abzocken" geht, rührt hier kein Inodeler den Schwanz!
Nona! Blöd werden's sein und gegen das Herrrl schnappen!
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Beitragvon jutta » Do 23 Sep, 2004 22:06

wenn ich den anfang dieses langen threads noch richtig in erinnerung habe, hat der ursprungsposter ohnehin eine antwort vom support erhalten.

auch wenn sie manchen nicht gefaellt, ist wohl nicht zu erwarten, dass ein inode-mitarbeiter hier in eine oeffentliche diskussion darueber einsteigt, was von der auskunft zu halten ist. und vertragsauslegung in einer strittigen frage ist eher eine angelegenheit fuer leitende angestellte oder die rechtsabteilung.
Zuletzt geändert von jutta am Do 23 Sep, 2004 22:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Alwo » Do 23 Sep, 2004 22:14

:rotfl: JUBILÄUM :rotfl:


der 1000 Threat von Hardliner

indem "Inode" und "Abzocker" vorkommt ^^



MfG Alwo

Scherzerl :rotfl:
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Beitragvon pinky » Do 23 Sep, 2004 22:56

Alwo hat geschrieben::rotfl: JUBILÄUM :rotfl:


der 1000 Threat von Hardliner

indem "Inode" und "Abzocker" vorkommt ^^



MfG Alwo

Scherzerl :rotfl:


also hardliner geht zwar oft hart mit inode ins Gericht aber 1000 Drohungen hab ich von ihm noch nicht gesehen :P
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Beitragvon s » Fr 24 Sep, 2004 06:57

Alwo hat geschrieben:@S

Ich wurde bei technischen Problemen hier
noch nie im Stich gelassen !
Hab sogar DFX mal direkt angeschrieben und
er hat das Prob innerhalb von 10 min gelöst :ok:

Glaube kaum das die Supporter hier für
Vertragsrelevante Fragen, oder gar
für juristische Sachen zuständig sind :-?
Wäre wohl etwas viel verlangt !


Es könnt max. einer schreiben warum es zu
problemen mit den Warnmails kommen kann !
Aber vielleicht hat keiner wirklich mit diesem
Teil der EDV zu tun !

Oder was weiss ich ? :D

Wenigsten gibt es hier einen Support eines Providers !

MfG Alwo




das sie bei technischen problemen nicht helfen habe ich auch nie behauptet.



jutta hat geschrieben:und vertragsauslegung in einer strittigen frage ist eher eine angelegenheit fuer leitende angestellte oder die rechtsabteilung.



so strittig ist das nicht. inode bewirbt das produkt mit dem feature "warnmail bei erreichen von 90% des transfervolumens". nimmt man sich schlichtweg die regelung zur gewährleistung die auch besagt das ein produkt das erfüllen muß mit dem es beworben wird her, so kann man davon ausgehen das das produkt in diesem fall seine versprochenen leistungen nicht erfüllt hat. ob das nun in ABGs drinnen steht mit der warnmail ist irrelevant. inode kündigt dieses feature sogar schriftlich an, somit kann es keine mündliche falschaussage eines mitarbeiters sein.


konsument.at hat geschrieben:Was die Werbung verspricht, das gilt

Was immer Ãœbergeber, Hersteller (und „Anscheinherstellers“) und Importeur in den EWR in öffentlichen Äußerungen über dieses Produkt mitteilen, das gilt und ist Teil des Vertrages mit dem Käufer. Aussagen der Werbung, Gebrauchsanleitungen, usw. haben damit den Stellenwert einer Vertragsvereinbarung. Solche Äußerungen binden den Ãœbergeber nur dann nicht, wenn

* es sie weder kannte noch kennen konnte,
* wenn sie bei Vertragsabschluss berichtigt wurden,
* wenn sie den Vertragsabschluss nicht beeinflusst haben konnten.


ich glaube keiner der drei genannten punkte wurde durchgeführt.


die inode supportler hätten wenigstens so viel sein können und dem threadstarterter eine kompetente ansprechperson nennen können ;) wäre immerhin etwas gewesen.
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Beitragvon gottzumgrusse » Fr 24 Sep, 2004 07:43

Ganz allgemein gesagt, weil hier oftmals Abzocke unterstellt wurde:
Hm, man kann mit der Inode Billingabteilung sehr wohl reden.
Ich hatte vor kurzem das Vergnügen wegen eines alten Anschlusses, der schon lange nicht mehr in Gebrauch war.
Ein, zwei Telefonate, eine nett geschriebene Kündigung mit der Bitte um Rückerstattung der Beiträge für den nicht benützten Account -> etwas später kam die Endabrechnung/Kündigungsbestätigung und eine Gutschrift über den Zeitraum des nicht benützten Accounts(war eine Menge Geld)
Eigentlich schulde ich der Billigabteilung noch einen Strauß Rosen :ok: :merci:

Also, Hardliner usw, wenn man halbwegs im Recht ist und es wirklich was zu korrigieren gibt, dann tun die schon was.
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Beitragvon jonny007 » Fr 24 Sep, 2004 08:11

jutta hat geschrieben:wenn ich den anfang dieses langen threads noch richtig in erinnerung habe, hat der ursprungsposter ohnehin eine antwort vom support erhalten.

auch wenn sie manchen nicht gefaellt, ist wohl nicht zu erwarten, dass ein inode-mitarbeiter hier in eine oeffentliche diskussion darueber einsteigt, was von der auskunft zu halten ist. und vertragsauslegung in einer strittigen frage ist eher eine angelegenheit fuer leitende angestellte oder die rechtsabteilung.


Bin genau Deiner Meinung ! Warum sollten "Techniker" sich in eine rechtliche Diskussion einmischen, die - vermutlich - aus Sicht von inode rechtlich völlig klar liegt. Und sie haben Dir auch geantwortet, daß eine fehlende Warnmail nicht als Entschuldigung gilt (das dürfte ein reiner zusätzlicher Service zu sein, auf den Du Dich aber wahrscheinlich kaum rechtlich berufen wirst können)

Wenn Dich meine Meinung interessiert:
Die einzige echte Chance, die Du meiner Meinung nach hast (oder hattest ?), ist mit Freundlichkeit und Verhandlungsgeschick die Kosten erlassen zu bekommen wenn Du in den nächsthöheren Vertrag einsteigst (wie ich das oben schon erwähnt habe...)
Aber wenn Du hier noch lange jammerst und inode öffentlich schlecht hinstellst als ob sie Verbrecher wären wenn sie nach Vertrag handeln - würde ich an Stelle von inode nicht mehr kulant sein und den Fall meiner Rechtsabteilung übergeben.
Ich finde, daß Du mit dieser Diskussion das Maß schon überzogen hast. Du hättest Dein Anliegen nicht lang und breit öffentlich ausbreiten sollen, sondern möglichst bald das Gespräch mit einem Inode'ler suchen sollen, der auch Entscheidungskompetenz hat. Eine Kulanzlösung wäre dann sicher leichter... Versuch Dich doch mal in die Rolle der Firma zu versetzen... wenn sie jetzt nach der öffentlichen Diskussion nachgeben und Dir die Kosten einfach erlassen - und das würdest Du wohl hier auch verkünden :D dann wird jeder kommen und sich darauf berufen.
Daß Du keine Warnmail bekommen hast, mag zwar sicher eine Panne sein - aber es würde mich wundern, wenn Du das 1.) beweisen kannst (so, daß es vor einem Gericht standhält) und 2.) daraus inode rechtlich einen Strick drehen kannst (siehe auch inode's Aussage dazu).

Auf ein Wort noch: Warum ist eine Firma kulant ? Weil sie einen GUTEN Kunden behalten will - aber die Nörgler und unangenehmen Kunden (meist mit eher geringen Umsätzen), die sie öffentlich schlecht machen verliert man gerne an die Konkurrenz...

Meiner Meinung nach bist Du ungeschickt (oder zumindest unglücklich) vorgegangen.
Zuletzt geändert von jonny007 am Fr 24 Sep, 2004 08:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon dfx » Fr 24 Sep, 2004 08:49

s hat geschrieben:bei vertragsrelevanten details, wo der provider seine angepriesenen leistungen nicht einhält, hat auch nach 2 tagen noch keiner ein post geschrieben.


das liegt daran (zumindest wenn ich für mich rede), daß 1) für mich die ganze sache ein klarer fall ist, aber 2) IANAL und deswegen sag ich lieber nix, weil das sonst gleich als offizielle oder gar verbindliche aussage ausgelegt werden könnte. und einfluss auf irgendwelche vertraglichen oder verrechnunstechnischen sachen hab ich sowieso nicht.

und wenn man nix relevantes und konstruktives zu sagen hat, sollte man ja sowieso die klappe halten (gilt sowohl für mich als auch *hust* *hint hint* *hust* für andere).

wenn du's genau wissen willst, mail an [email protected], am besten gleich an die rechtsabteilung, dann solltest du die passende antwort kriegen.
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Beitragvon Krieger_79 » Fr 24 Sep, 2004 10:10

jep... ich kann DFX voll verstehen... ausserdem sind das techniker die bei problemen helfen , sei mir nicht böse... DAS HIER IST KEIN PROBLEM...

du hast gegen die regeln verstossen und nun musst halt die strafe hinnehmen, MAIL HIN ODER HER...

zahle ein und damit hat sich der thread erledigt...

*PUNKT*

GRUSS :ok:
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Beitragvon s » Fr 24 Sep, 2004 11:26

Krieger_79 hat geschrieben:jep... ich kann DFX voll verstehen... ausserdem sind das techniker die bei problemen helfen , sei mir nicht böse... DAS HIER IST KEIN PROBLEM...

du hast gegen die regeln verstossen und nun musst halt die strafe hinnehmen, MAIL HIN ODER HER...

zahle ein und damit hat sich der thread erledigt...

*PUNKT*

GRUSS :ok:




was zahlt dann inode? laut gewährleistugnsrecht ist diese warnmail vertragsbestandteil. siehe mein post weiter oben wo ich den konsumentenschutz zitiere.


ich kann schon verstehen warum nicht gezahlt werden soll

kunde überschreitet vertragslimit -> soll zahlen

inode erfüllt vertrag nicht -> ???? (jo mei, mail is halt net gekommen, oder wie?)


es kann nicht so sein, das nur eine seite "zahlen" muß wenn beide seiten den vertrag niht erfüllen.


mich würde mal interessieren ob hugoboss schon kontakt zum KS geuscht hat und wenn ja, was rausgekommen ist.



@dfx: das bei mail an [email protected] keine vernünftige antwort kommt dürfte dir ja wohl selber klar sein, denn die die diese mails beantworten die haben vermutlich die gleiche intuition wie du "wo ich nix dazu sagen kann (darf) sag ich nix" denn solche fragen entscheiden sicher nciht die leute hinter [email protected]
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Beitragvon dfx » Fr 24 Sep, 2004 11:35

s hat geschrieben:... denn solche fragen entscheiden sicher nciht die leute hinter [email protected]


kommt drauf an, wer die mail bearbeitet. bei entsprechender urgenz kommt das ticket mit sicherheit an entscheidungskräftige leute.
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Beitragvon radditz » Fr 24 Sep, 2004 12:02

also ihr beruft euch hier auf eine E-Mail.
So nach dem Motto:
So, jetz hab ich 91 % von meinen Volumen verbraucht, schaun wir mal, ob eine E-Mail da ist.
Hm, da is keine E-Mail da, gut, Inode erfüllt den Vertrag nicht, jetzt kann ich mal so richtig mein Limit überschreiten, ohne was zu zahlen.
Ich weiß übrigens nicht, ob eine E-Mail vor einem Gericht anerkannt wird. Als Tipp: Bei Inode selbst kannst du da gar nix erreichen, wenn dann musst du zum Konsumentenschutz oder direkt zum RTR gehen. Eine Verminderung der Kosten wirst du dadurch wahrscheinlich erreichen können, da einige Provider doch auf den Kulanzweg bauen.

Eines möchte ich in diesen Thread noch klarstellen.
Das geht an alle die, denen die Kosten pro MB bei Limitüberschreitung zu hoch sind:

Wenn du einen Vertrag vereinbarst, in dem eindeutig steht, wieviel du Datentransfer verursachen darfst, und du verursachst mehr, als dir eigentlich zusteht, dann verstößt du eindeutig gegen einen Vertrag. Bei Vertragsverstößen DARF/SOLLTE der Kunde UND/ODER der Provider entsprechende Maßnahmen setzen. Insofern ist dies eine Strafgebühr.
Schließlich muss Inode auch schaun, dass die Leitungen den Traffic aushalten. Wenn der eine Kunde jetzt arg überzieht, könnte es zu einen Engpass kommen, und andere Kunden könnten klagen (is ja wiederrum eine Vertragsverletzung...). Wenn da dann was bezahlt werden muss, woher dann das Geld nehmen?

Stellt euch mal vor, ihr habt einen Kunden, vereinbart mit dem, dass er bis spätestens 5. des Monats die Miete für den Vormonat überweisen muss, ansonsten werden Verzugszinsen verrechnet (gegebenfalls auch mehr, da der Vermieter auch mit dem Geld arbeitet...).
Gut, soll der Vermieter jetzt alle paar Stunden nachschaun, ob der Kunde schon gezahlt hat, und wenn nicht, und es is bereits der 3. des Monats, dann eine E-Mail schicken oder anrufen?
Oder gar keine weiteren Gebühren verlangen?
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Beitragvon schnurz » Fr 24 Sep, 2004 12:33

AGB Pkt. 21.5. Insbesonders kann aus technischen Gründen nicht gewährleistet werden, dass E-Mails auch ankommen oder diesbezügliche Fehlermeldungen verschickt werden. Insbesonders aufgrund von SPAM-Filtern, Virenfiltern etc. kann die Zustellung von E-Mails verhindert werden. Inode übernimmt dafür keine Haftung, außer die Schäden wurden von ihr vorsätzlich oder grob fahrlässig verschuldet.


In erster Linie wird es deswegen meiner Meinung nach darauf ankommen ob man Inode nachweisen kann ob das Ganze vorsätzlich oder grob fahrlässig geschehen ist. Und jeder der ein bischen juristische Bildung hat weis, dass grobe Fahrlässigkeit in den wenigsten Fällen nachgewiesen werden kann. Und leichte Fahrlässigkeit genügt in diesem Fall nicht.
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