Inode und Ta=EINE FRECHHEIT

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Inode und Ta=EINE FRECHHEIT

Beitragvon ThunderD » Fr 13 Aug, 2004 18:35

Schön langsam ist es echt eine Frechheit was alle großen Firmen abziehen.
Als Kunde ist man generell der letzte Dreck sobald das Geld mal über den Ladentisch gewandert ist. Sollten Probleme auftreten, wird man vertröstet und es kommt den Verantwortlichen nicht mal in den Sinn sich mal zu melden. Selbst bei Aufforderung sind manche anscheinend nicht in der Lage eine Telefon oder eine Tastatur zu bedienen um Kontakt aufzunehmen.

Mein Leiden hab ich zur Zeit mit der TA und Inode.
Ich bin ein geplagter ISDN User und will endlich mal was haben womit ich schneller als mit 64kbit laden kann. Da Feldkirchen ja endlich von Inode entbündelt wurde, fiel meine Wahl natürlich auch auf diesen ISP. Vertrag wurde direkt in Villach durch meine Mutter abgeschlossen, da ich zur Zeit beim Bund bin und es wurde darauf aufmerksam gemacht, dass der jetzige Telefonanschluss auf den Namen meiner verstorbenen Großmutter läuft.

Der Name unseres Ansprechpartners wird jetzt nicht genannt, aber dieser nette Herr meinte das es kein Problem sei die Rufnummer für VoIP zu übertragen. Und da es ja keine Probleme gibt treten diese natürlich auch auf. Bald nach den Abschluss des Vertrag ging ein Telefongespräch, mit der Information dass der Anschluss am 11.08.04 durch einen Bautrupp der TA eingerichtet wird, ein.

Vor lauter Vorfreude bereitete ich, sobald die Hardware eintraf, alles vor und bekam schon mal einen dicken Hals als der Anschluss am 11.08 nicht installiert wurde. Eine Email meinerseits wurde anscheinend ignoriert und man wurde per Telefon nur auf den angeblich Schuldigen verwiesen. Inode meinte es liegt an der TA und die TA sagte wieder man sollte sich an Inode wenden. Hier möchte ich schon mal auf meine Aussage, dass der Kunde der letzte Dreck ist, verweisen. Meiner Meinung nach könnte nach den 3ten Anruf das Angebot von Inode kommen der Sache einmal nachzugehen. Aber NEIN!!!

Man darf selbst im Dunkeln herumirren bis man zufällig auf eine Lösung trifft. Nach einen weiteren Anruf bei der Telekom wurde endlich einmal geholfen. Es hieß, dass absolut kein Auftrag vorliegt. Mit dieser Information bewaffnet wurde wieder mit Inode kommuniziert.

Auf einmal hieß es, dass es doch ein Problem wäre wenn der Telefonanschluss unter einen anderen Namen läuft. ASO???? Bisschen eigenartig wenn das plötzlich ein Problem wird.

Man verblieb damit, eine Todesurkunde zu faxen und auf einen Anruf zu warten, da ein Gespräch mit der Rechtsabteilung nötig sei. Das Dokument wurde gefaxt, aber eine Antwort auf meine Email oder ein Anruf blieb natürlich aus. Der Vertrag ist praktisch abgeschlossen und somit ist ja egal ob der Kunde wartet oder nicht. Ich finde solch ein Verhalten eine Frechheit und kann dies auch nicht einsehen auch wenn man schon genügend Kunden hat.

Die Telekom hätte sich natürlich auch einmal melden und auf das Problem aufmerksam machen können.
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Beitragvon LZ » Fr 13 Aug, 2004 21:01

Mey, was bist denn Du fĂĽr ein Seppl???
Ich denke das Perfide an der Sache ist wohl ein Vertragsverhältnis mit einer verstorbenen Person zu begründen! Da wird keine seriöse Firma mitmachen. Also komme mal runter von deinem Tripp. Die Iluminatoren sind noch nicht überall ;-)

lg robert
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Beitragvon erdie » Fr 13 Aug, 2004 21:17

HARDY! HARDY! HARDY! :rotfl:
...
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Beitragvon lordpeng » Fr 13 Aug, 2004 21:17

nix gegen inode, aber bei inode sagens recht gern mal, dass es an der TA liegt, auch wenn dies definitiv nicht immer der fall ist
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Beitragvon hardliner » Fr 13 Aug, 2004 22:57

lordpeng hat geschrieben:nix gegen inode, aber bei inode sagens recht gern mal, dass es an der TA liegt, auch wenn dies definitiv nicht immer der fall ist

... das machen doch eh alle Provider! :D
Ist nix neues! :thumbsdown:
H.
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Beitragvon Silvasurfer » Fr 13 Aug, 2004 23:47

sers :D

nuja hotline anrufen und nach deinen accounting manager verlangen und dem auf die beine treten, nach meinen intensiven disskussionen mit meinen accounting manager haben mir immerhin ein paar probleme ausn weg geholfen
Connection: Xpirio VDSL GS16
leidensgeschichte: ETI(etel)->inode Adsl -> inode XDSL (768/256 -> 7mbit/768kbit) -> Aon best effort 4mbit/512kbit -> Xpirio XDSL 7mbit -> Xpirio VDSL GS16
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Beitragvon ThunderD » Sa 14 Aug, 2004 00:19

Soll ich etwa 10x am Tag anrufen?
Und das mit ner verstorbenen Frau nen Vertrag.Ja gut bei der TA dürfen wir die Telefonrechnung derwegen ohne Probleme zahlen und bei Inode hätte die Rufnummerübernahme am Anfang auch klappen sollen. Der Vertrag läuft schließlich unter Lebenden ab.

Naja
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Beitragvon radditz » Sa 14 Aug, 2004 05:06

lordpeng hat geschrieben:nix gegen inode, aber bei inode sagens recht gern mal, dass es an der TA liegt, auch wenn dies definitiv nicht immer der fall ist


die haben da sicher auch so nen Standard-Antworten Zettel, wie die Leute im TA-CallCenter, nur dass unter 1. halt steht, dass se alles auf die TA schieben (bei der TA is es dann wohl genau umgekehrt, alles auf Inode schieben *g*)
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Beitragvon lordpeng » Sa 14 Aug, 2004 08:43

>... das machen doch eh alle Provider!
ist mir bei YC bislang in dieser form wie ich sie von inode kenne noch nicht passiert ...
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Beitragvon hardliner » Sa 14 Aug, 2004 09:35

lordpeng hat geschrieben:>... das machen doch eh alle Provider!
ist mir bei YC bislang in dieser form wie ich sie von inode kenne noch nicht passiert ...

Kann ich in diesem Fall weder bestätigen noch dementieren, da ich mit YC noch keine gröbere Probleme hatte. :D
Bei INODE, NEXTRA und UTA war's wie oben angefĂĽhrt.
H.
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Beitragvon lordpeng » Sa 14 Aug, 2004 10:12

>da ich mit YC noch keine gröbere Probleme hatte
ich selber auch nichts was der rede wert wäre, aber kunden von mir und da wars eigentlich sogut wie immer so, dass YC zuerst versucht hat rauszufinden wo der fehler wirklich liegt bevor sie irgendwelche schuldzuweisungen gemacht haben, kurz gesagt sie ham das problem fast immer sogut wie möglich abgeklärt und erst nach feststellung der tatsächlichen ursache eine aussage dazu gemacht ...

dies ist ja bei anderen nicht so ...
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Beitragvon erdie » Sa 14 Aug, 2004 10:20

war YC-not-works nicht der unseriöse provider, der damals bei der TA-Erhöhung auf 768/128 dieses -gegen alle abmachungen- als erster hat herausposaunen müssen? Und dann mussten alle wwwwwarten, bis die TA tatsächlich umstellt...
...
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Beitragvon lordpeng » Sa 14 Aug, 2004 10:28

>war YC-not-works nicht der unseriöse provider, der damals bei der TA-Erhöhung auf 768/128
keine ahnung, ist mir auch ziemlich egal, jedenfalls ist es ein provider mit dem ich bislang zum grössten teil positive erfahrungen gemacht habe ...
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Beitragvon martin » Sa 14 Aug, 2004 10:32

erdie hat geschrieben:Und dann mussten alle wwwwwarten, bis die TA tatsächlich umstellt...


ycn hat es iirc einen tag vor allen anderen providern bekannt gegeben, keine ahnung ob es dazu auch wirklich irgendwelche abmachungen gab. ich schätze, dass die kunden trotzdem alle auf die umstellung hätten warten müssen. oder glaubst du, die ta stellt dann jeden kunden nach einem anruf sofort um? ;)

ich selbst war 2 1/2 jahre kunde bei ycn und eigentlich sehr zufrieden. weggegangen bin ich auch nur, weil ich ein angebot erhalten habe, das ich nicht ablehnen konnte... ;)
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Beitragvon hardliner » Sa 14 Aug, 2004 12:04

erdie hat geschrieben:war YC-not-works nicht der unseriöse provider, der damals bei der TA-Erhöhung auf 768/128 dieses -gegen alle abmachungen- als erster hat herausposaunen müssen? Und dann mussten alle wwwwwarten, bis die TA tatsächlich umstellt...

.. was ist/war daran unseriös?
Im Konkurrenzkampf ist alles erlaubt!
Auf Konkurrenten heutzutage Rücksicht zu nehmen, zeigt von Schwäche!
War ein guter Marketinggag und hat sicher Kunden gebracht. :ok:
INODE hat Monate gebraucht um alle Kunden umzustellen. Glaub das ging sogar nur erst nach explzitem Kundenantrag. :rofl:
GruĂź
H.
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