Hallo,
ich hatte das 3,5GB Limit vor kurzem saftig überschritten und hätte knapp ¤ 30,- draufzahlen müssen. Daraufhin habe ich meinen verantwortlichen Berater gefragt, ob mir, wenn ich auf die nächst- höhere Variante, 1280/256 home NG, umsteige, diese überschreitung erlassen würde. Diejenige (es gibt also doch auch Inode-Miezen *g*) hat ihren Chef gefragt und der hat zugestimmt. Einzige Bedingung war, dass der Vertrag neu beginnt, also 12 Monate Bindefrist hat.
Nach der Umstellung (1 Woche später) bekam ich bald eine Mitteilung, dass ich das Transferevolumen überschreiten würde und das mit Kosten verbunden wäre. Ein Anruf klärte die Sache: Es wurde zwar auf den schnelleren Anschluss mit Limit umgestellt, aber eben darauf vergessen ebenfalls auf fair use umzustellen. Das hat der Mitarbeiter dann sofort erledigt. Kann ja passieren, tolles Service.
15GB fair use in Verbindung mit night-flat sind schon eine feine sache. Nach dem 3. Warn-Mail wird übrigens wider Erwarten
nicht gedrosselt. Zumindest nicht sofort. Ich hatte bis zum Monatsletzten ca. 4 GB überschritten - das war aber auch ein Wochenende.
Ist doch cool, oder?
Ich finde Inode cool. Eine Frechheit sind aber die Kündigungsfristen. Nach der 1-jährigen Bindefrist bei xDSL@home verlängert sich der Vertrag automatisch um 6 Monate (oder warens sogar 12?). Das wird dann ein Witz, wenn man umzieht und kein Inode mehr nutzen kann...
Aber vielleicht kommt bis dahin noch ein Umzug-Paket um ein paar Euro, oder so.
Diegrüße aus dem verregneten Salzburg (wo bleibt der Sommer?)
Dermario.