xDSL: Vorteil von dyn. IP vom DHCP?

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xDSL: Vorteil von dyn. IP vom DHCP?

Beitragvon atzplzw » So 02 Mai, 2004 09:31

Hi!


So weit ich bis jetzt gelesen hab bekommt man bei xDSL eine dyn. IP vom DHCP im Wählamt mit dieser baut man dann die PPTP-Verbindung auf.
Ist das erstmal richtig?

Wenn ja, warum? Wo liegt der Vorteil darin, dass man nicht einfach 10.0.0.140 als gegeben nimmt?

Wahrscheinlich wird man nicht immer die gleiche IP bekommen. Könnte man trotzdem die IP in Windows sehen und dann in einen Router eintragen. Der sollte dann ja eigentlich funktionieren...


Ich hab (fast) ALLE threads zu diesem Thema gelesen und das ist nun die Frage, die fĂĽr mich noch ĂĽber bleibt...


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Beitragvon CrAzY » So 02 Mai, 2004 10:05

Naja es ist eigentlich so wie bei einem Netzwerk. Du Verbindest dich per Modem bzw. Netzwerkkarte direkt auf den Server der eine Fixe IP hat. Dieser weist dir per DHCP eine zufällige IP zu. Mit dieser IP kannst du dann eine VPN Verbindung wiederrum zum Server herstellen. Läuft also so ähnlich wie in einem Netzwerk ab, wo es auch einen Server gibt auf den mehrere Clients zugreifen können und auch alle ins Internet können.

Der Vorteil das du z.B. nicht immer die IP 10.0.0.140 hast dürfte doch klar sein. Wenn du eine neue Verbindung aufbaust bekommst du automatisch eine neue IP zugewiesen. Wenn jeder User immer eine Fixe IP hätte wäre das viel zu risikoreich. Wenn du einen Serverbetrieb vorhast dann wirst du um eine Fixe IP nicht herum kommen.
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Beitragvon zols » So 02 Mai, 2004 10:43

CrAzY hat geschrieben:Der Vorteil das du z.B. nicht immer die IP 10.0.0.140 hast dürfte doch klar sein. Wenn du eine neue Verbindung aufbaust bekommst du automatisch eine neue IP zugewiesen. Wenn jeder User immer eine Fixe IP hätte wäre das viel zu risikoreich. Wenn du einen Serverbetrieb vorhast dann wirst du um eine Fixe IP nicht herum kommen.


wo soll hier ein vorteil liegen ?
ist wohl eher eine notwendigkeit, weil ein isp ja nur einen eingeschränkten
ip-adressen-pool hat.
ein isp bietet eine fixe ip an welche einen preis hat, ergo ist es wohl ein nachteil wenn ich keine fixe ip hab (zb.: kein serverbetrieb, kann einen client nicht direkt ansprechen, usw.)
... immer eine Handbreit mehr Bandbreit bei der Hand ...
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Beitragvon atzplzw » So 02 Mai, 2004 12:10

Um das nochmal klar zu formulieren:

Ich möchte nicht wissen, warum ich ein dyn. IP, die im INet sichtbar ist, bekomm. Sondern warum ich eine dyn. IP bekomm, mit der ich den VPN Tunnel aufbau?

Weil im Prinzip ist es ja egal, ob jeder 10.0.0.140 zum Tunnelaufbau hat, oder?
10.0.0.140 ist ja fĂĽr andere eigentlich nicht sichtbar....



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Beitragvon radditz » So 02 Mai, 2004 12:37

weil dein Modem NUR ĂĽber diese IP erreichbar sein wird, desshalb meldest du dich mit dieser IP beim VPN Server an, damit DIESER weiĂź, wer da was von ihm will!
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Beitragvon mas » Mi 05 Mai, 2004 13:02

Um hier (mal wieder) mir falschen infos aufzuräumen, bei xDSL@home Produkten hat das Modem NICHT die 10.0.0.138. Die Modems sind (ausnahme ist hier die Mehrplatzversion, aber bei der mus man sich ja auch nicht mehr selbst einwählen) im Grunde als Bridge konfiguriert und so gehen die Anfragen an die 10.0.0.138 über das Modem raus bis zu unserem Server.

Bei TA-ADSL hat das Modem die 10.0.0.138.

lg

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Beitragvon atzplzw » Mi 05 Mai, 2004 14:38

Versteht mich denn hier keiner :-? :?

Es war mir schon klar, dass das Zyxel als Bridge konfiguriert ist. Es ist mir auch klar, dass 10.0.0.138 ein Inode Server ist.

Ich möchte doch nur gern wissen, wo liegt der Vorteil darin keine statische 10.x.x.x zu vergeben (wie z.B. 10.0.0.140 bei TADSL für den Client, sprich PC) sondern eine dyn. 10.xx.x.x vom DHCP?


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Beitragvon erdie » Mi 05 Mai, 2004 14:40

atzplzw hat geschrieben:Ich möchte doch nur gern wissen, wo liegt der Vorteil darin keine statische 10.x.x.x zu vergeben (wie z.B. 10.0.0.140 bei TADSL für den Client, sprich PC) sondern eine dyn. 10.xx.x.x vom DHCP?


inode kann den default gateway ändern und alle bekommens mit?
...
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Beitragvon mas » Mi 05 Mai, 2004 14:43

verschiedene Gründe, einfachere konfiguration der Clients, raschere Fehlerlokaliesierung. Und last but not least, ohne das wär die Konfiguration für das VoIP um einiges schwieriger ...

lg

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Beitragvon murat » Do 15 Jul, 2004 10:00

Hallo!

Ich hab auch XDSL@Home 1500x384 und wollte wissen wenn ich mich mit dem MR814v2 einmal verbunden habe und eine IP-Adresse bekommen habe, wie ich diese dann bei behalten kann! Hab gehört das der Router sich nach 10 Min. inaktivität sich neu einwählt! Stimmt das?

Ps: Wie kann ich ohne das ich jetzt auf XDSL@Home 3000x384 wechsle eine Fixe Ipadresse bekommen.

Danke
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Beitragvon stealth » Do 15 Jul, 2004 10:25

@ murat: Da führt eigentlich kein Weg daran vorbei, sich diese zu bestellen (kostet soweit ich weiß ca. EUR 17,-/Monat). Auch wenn Inode keine Zwangstrennung durchführt, wirds schon ab und zu vorkommen, dass sich der Router neu einwählen muss - und dann bekommst Du eine neue Adresse, dagegen kannst Du nichts machen.

Falls Du einen Server betreibst gibts noch die Möglichkeit DynDNS.

lg
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Beitragvon murat » Do 15 Jul, 2004 10:33

@stealth

Was genau kann ich da mit DynDNS machen?

Danke
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Beitragvon jutta » Do 15 Jul, 2004 10:43

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Beitragvon stealth » Do 15 Jul, 2004 11:09

@ jutta: Danke!
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Beitragvon murat » Do 15 Jul, 2004 13:46

@jutta und stealth

Das mit DynDns kenn ich soweit eh, meine frage war wie ich in meinem Fall das benĂĽtzen soll! Ich hab ja keine fixe ip das ich dort angeben kann!

L.g
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