NAT/IPMASQ - Prüfung bei Inode

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NAT/IPMASQ - Prüfung bei Inode

Beitragvon schumacher_92 » Mo 15 Mär, 2004 08:52

Hallo Leute !
Weiss jemand ob Inode prüft ob ein Kunde mit einer ADSL -Einzelplatzlösung in betrügerischer Absicht via NAT trotzdem mehrere Rechner zu betreiben versucht ?
Soweit ich gehört habe kann das AON z.B. prüfen. :-?
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Beitragvon hardliner » Mo 15 Mär, 2004 09:10

Das kann jeder Provider Prüfen.
Braucht nur die Sequence-Nummern bei den High-Port-Paketen überprüfen.
Von CHELLO weiss ich dass sie's regelmässig tun. Vor allem bei Kunden die sie gerne loswerden wollen. TISCALI prüft auch stichprobenweise.
AON prüft vor allem bei den Business-Paketen und manchmal beim Freetime-Paket.
Von INODE ist mir eine derartike Praktik nicht bekannt.
Gruß
H
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Beitragvon schumacher_92 » Mo 15 Mär, 2004 09:27

War vorher bei Net4You, und habe jahrelang mit einer kleinen Linuxbox zuhause mein kleines LAN über IPMASQ mit Internet versorgt.
Anfang diesen Jahres hatte ich das Problem daß ich über die Linuxbox plötzlich den Großteil der Websites nicht mehr erreichen konnte.
Selbes Problem hat jetzt ein Kumpel der bei Inode Kunde ist quasi über Nacht bekommen. Wenn er sich direkt mit seinem Windows -Rechner ans ADSL - Modem hängt funktionier alle Seiten, sobald er über die Linuxbox geht eben nur manche Websitein.
Ich dachte mir daß manche Provider die Überprüfung vielleicht gerade erst jetzt eingeführt haben. :-?
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Beitragvon hardliner » Mo 15 Mär, 2004 09:35

schumacher_92 hat geschrieben:War vorher bei Net4You, und habe jahrelang mit einer kleinen Linuxbox zuhause mein kleines LAN über IPMASQ mit Internet versorgt.
Anfang diesen Jahres hatte ich das Problem daß ich über die Linuxbox plötzlich den Großteil der Websites nicht mehr erreichen konnte.
Selbes Problem hat jetzt ein Kumpel der bei Inode Kunde ist quasi über Nacht bekommen. Wenn er sich direkt mit seinem Windows -Rechner ans ADSL - Modem hängt funktionier alle Seiten, sobald er über die Linuxbox geht eben nur manche Websitein.
Ich dachte mir daß manche Provider die Überprüfung vielleicht gerade erst jetzt eingeführt haben. :-?

WÃœrde meinen, dass es sich hier um ein LINUX-Problem handelt.
Gruß
H.
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Beitragvon penguinforce » Mo 15 Mär, 2004 09:54

hardliner hat geschrieben:WÃœrde meinen, dass es sich hier um ein LINUX-Problem handelt.
Gruß
H.


ACK! (und wenn der thread zu linux-typisch wird, dann wird er auch gesplittet/verschoben - je nachdem)

zur prüfung selbst: theoretisch kann jeder provider nat checken (geschieht durch einen zähler[1], der im tcp/ip-protokoll verankert ist, und den anscheinend viele vergessen haben - in einem vergangen c't-heft gabs mal einen bericht darüber).

[1] der name fällt mir derzeit nicht ein, ist aber in den rfc aufgeführt *g*

praktisch würde ich meinen, dass ein aufspüren und blocken nicht stattfindet, da es einerseits auch hier umgehungen gibt, andererseits der aufwand seitens der isp zu gross wäre.

:diabolic:
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Beitragvon schumacher_92 » Mo 15 Mär, 2004 10:02

Das habe ich anfangs als das Problem bei mir aufgetreten ist auch vermutet, das Verhalten war ziemlich abstrus weil sich bestimmte URL's zwar pingen lassen haben, die Namensauflösung auf den WIndows Rechnern bei Eingabe der Adresse im Browser funktioniert hat , dann aber nichts zurückgekommen ist.
Ich habe dann auf einen XDSL - Anschluss von inode gewechselt, und drumm das Problem nicht weiterverfolgt .
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Beitragvon esion_net » Di 30 Mär, 2004 16:04

soweit ich das in erfahrung bringen konnte ist das anschliessen eines routers an einen einzelplatzanschluss NICHT verboten (grad lustigerweise deswegen bei inode angerufen).. einzig support dafür wird nicht geboten.. am besten rufst selber an und fragst nach, meiner erfahrung nach ist es den meisten providern komplett wurscht wie viele pc's an einem einzelplatz hängen.

lg
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Beitragvon hardliner » Di 30 Mär, 2004 17:00

esion_net hat geschrieben:soweit ich das in erfahrung bringen konnte ist das anschliessen eines routers an einen einzelplatzanschluss NICHT verboten (grad lustigerweise deswegen bei inode angerufen).. einzig support dafür wird nicht geboten.. am besten rufst selber an und fragst nach, meiner erfahrung nach ist es den meisten providern komplett wurscht wie viele pc's an einem einzelplatz hängen.

lg
esion

Ganz so ist es nicht.
Bei CHELLO ist es (bei Strafe) verboten einen Router zu betreiben.
Ich kenne jemanden der dadurch kostenpflichtig gekündigt wurde.
Musste die restlichen Monate zur Jahresbindung blechen.
Seither habe ich zu CHELLO ein etwas gestörtes Verhältnis.
Gruß
H.
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