Tip für alle inode-Kunden

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Tip für alle inode-Kunden

Beitragvon rseuhs » Sa 21 Feb, 2004 23:46

Hallo, ich hatte Probleme xdsl@home unter SuSE9.0 in Gang zu bringen: http://xDSL.at/phpbb2/viewtopic.php?t=22588

und bin zum Schluß gekommen dass alle Anleitungen und Skripte bei inode komplett wertlos sind.

Darauf hin habe ich einen eingeschriebenen Brief an inode geschickt indem ich klar gemacht habe, dass der Kaufvertrag unter falschen Vorraussetzungen zustande gekommen ist, wenn Linux nicht unterstützt wird (weil mir vor dem Kauf versichert wurde dass es unter Linux geht und auch die Webseite Anleitungen enthält) und ich innerhalb von 14 Tagen entweder eine funktionierende Anleitung oder mein Geld zurück haben will.

Und siehe da, 5 Tage später meldet sich ein Supportmitarbeiter telefonisch bei mir und schickt mir per E-Mail (mein Chello-Anschluss ist damals noch gegangen) ein Linux-Paket das

- alles enthält, inklusive Binaries
- idiotensicher zu konfigurieren ist, alles per Abfrage, keine einzige Datei muß editiert wreden
- komplett selbständig und autark, sollte also auf allen Distributionen laufen und überschreibt keinerlei Einstellungen.
- und auf Anhieb sofort funktioniert hat.

... also genauso wie es sein sollte.

Ob diese Paket auf Grund meines Briefes erstellt wurde, weiß ich nicht, ist aber sehr wahrscheinlich... Wenn man was erreichen will, dann helfen anscheinend nur vor Gericht verwertbare eingeschriebene Briefe auf echtem Papier, E-Mails und Telefonate werden ignoriert.

Ich habe allerdings versprechen müssen dass ich es nicht weitergebe weil es "noch nicht offiziell" ist.

Warum ich das versprechen mußte ist mir komplett schleierhaft, schließlich funktionieren die Anleitungen auf inode.at weder unter SuSE 8.2 noch 9.0 also könnte das Paket wohl kaum eine Verschlechterung darstellen.

Also, alle, die xdsl von inode beziehen und es nicht unter Linux zum laufen bekommen:

Verlangt das inode-dsl.tar.bz2 Paket von inode, offiziell oder nicht, das ist das einzige was (zumindest bei mir) funktioniert.
Wenn die Supportmitarbeiter es nicht kennen laßt euch weiterverbinden.
Wenn genügend Leute das verlangen, sieht inode es vielleicht inode ein und gibt dem Paket die offizielle Absegnung.

(Gepostet mit inode unter Linux)
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Beitragvon eLgino » So 22 Feb, 2004 00:10

ich persönlich wenn ich eine internet verbindung hätte wo ich mich einwählen müsste (gottseidank nicht), würd ich mir einen router kaufen mir wär das ganze viel zu blöd :)


naja freut mich für dich das du nun endlich unter SuSE deinen inode anschluss verwenden kannst
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Beitragvon Felis » So 22 Feb, 2004 09:35

Na, wie herrlich, meinen Freund und mich ham'se dumm sterben lassen. Nächte an Zeit und Geld an Router investiert. :-( Aber immer nur "das klappt alles automatisch" gehört.
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Beitragvon gruber » So 22 Feb, 2004 09:54

ich muss mich doch sehr über die komplizierten lösungen wundern,
wo es doch auch so einfach ginge, wenn man die einwahl den "modems" überlassen würde.

die kunden müssten sich nicht mehr mit konfigurationsproblemen bei linux, spielkonsolen, stereoanlagen, routern, etc herumschlagen, sondern könnten einfach so jedes noch so "dumme" endgerät anstecken,
und der support hätte endlich zeit sich um die wirklichen probleme zu kümmern. :(

:patch:
inode xdsl - das so viele probleme macht, die ich vorher gar nicht kannte
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Beitragvon rseuhs » So 22 Feb, 2004 12:11

gruber hat geschrieben:ich muss mich doch sehr über die komplizierten lösungen wundern,
wo es doch auch so einfach ginge, wenn man die einwahl den "modems" überlassen würde.

die kunden müssten sich nicht mehr mit konfigurationsproblemen bei linux, spielkonsolen, stereoanlagen, routern, etc herumschlagen, sondern könnten einfach so jedes noch so "dumme" endgerät anstecken,
und der support hätte endlich zeit sich um die wirklichen probleme zu kümmern. :(

:patch:


Wenn man bei inode die "Mehrplatzfähigkeit" kauft, dann bekommt man auch genau das.

Das hat aber 2 Nachteile, erstens ist es um 5 Euro/Monat teurer und zweitens kann man von außen nicht mehr auf den Rechner (z.B. mit ssh) zugreifen.

Wäre also nur eine Notlösung.
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Beitragvon lordpeng » So 22 Feb, 2004 12:26

>und bin zum Schluß gekommen dass alle Anleitungen und Skripte bei inode komplett wertlos sind.

hmmm, ich bin zwar nicht grad ein fan von inode, aber ich kann deine meinung nicht teilen, wenn du nicht in der lage bist eine knapp 2 seiten lange anleitung zu befolgen, dann liegt das problem meines erachtens nicht bei inode sondern wo anders ...

klingt für mich so ähnlich wie 'ich trete vom kaufvertrag meines autos zurück weil ich nicht autofahren kann'

... nur meine bescheidene meinung ...
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Beitragvon rseuhs » So 22 Feb, 2004 12:29

Felis hat geschrieben:Na, wie herrlich, meinen Freund und mich ham'se dumm sterben lassen. Nächte an Zeit und Geld an Router investiert. :-( Aber immer nur "das klappt alles automatisch" gehört.
Felis


Ich habe ein paar Freunde, die gerade ein Jus-Studium hinter sich gebracht haben und habe mich da etwas schlau gemacht.

Wenn inode nicht klipp und klar angibt dass es unter Linux *nicht* geht und Du vom Gegenteil ausgegangen bist, dann ist der Vertrag unter falschen Voraussetzungen zustande gekommen und Du kannst Dein Geld zurückverlangen.

Wenn Du aber dualbootest könnte es ein Graubereich sein, weil Du ja schon eine Leistung bekommen hast, wenn der Vertrag schon länger existiert wird es natürlich auch schwerer sein.

In meinen Fall war es eigentlich ziemlich klar, ich hatte keine Leistung von inode bekommen (außer 2 Minuten Verbindungstest mit einen ausgeborgtem Laptop) und inode hat nicht nur nichts zu Linux gesagt sondern im Gegenteil vor dem Kauf versprochen, dass es geht. inode hätte mir das Geld anstandslos zurückzahlen müssen wenn es mit dem neuen Skripten auch nicht gegangen wäre.

Aber das inode-Management muß halt merken, dass wir Linux-Nutzer existieren und dass wir uns nicht (mehr) alles gefallen lassen - wie man sieht geht es dann unter Linux genauso einfach wie unter Windows.

Beim 1st-level Support raunzen hat überhaupt keinen Effekt. Die haben dort sowieso keine Ahnung, werden stundenweise bezahlt und haben auch kaum Einfluß auf die sogenannten "Entscheidungsträger".
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Beitragvon lordpeng » So 22 Feb, 2004 12:49

>ich hatte keine Leistung von inode bekommen (außer 2 Minuten Verbindungstest mit einen ausgeborgtem Laptop) und inode hat nicht nur

siehe oben ... heute kann ein jeder der volljährig ist ein auto kaufen ... ohne nachweisen zu müssen dass er damit fahren kann, was derjenige damit macht kann dem händler egal sein ... von daher liegt wie schon erwähnt das problem nicht seitens des händlers

wäre es zu einem rechtsstreit zwischen dir und inode gekommen, hättest du vermutlich das nachsehen gehabt, weil inode bräuchte vermutlich nur nachweisen dass es funktioniert, was wohl kein problem wäre weils recht viele kunden mit diesem produkt gibt die linux *bsd oder sonst was verwenden

bei inode sinds aber eher für sinnvolle lösungen, was dir zu gute gekommen ist ...
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Beitragvon rseuhs » So 22 Feb, 2004 12:53

lordpeng hat geschrieben:>und bin zum Schluß gekommen dass alle Anleitungen und Skripte bei inode komplett wertlos sind.

hmmm, ich bin zwar nicht grad ein fan von inode, aber ich kann deine meinung nicht teilen, wenn du nicht in der lage bist eine knapp 2 seiten lange anleitung zu befolgen, dann liegt das problem meines erachtens nicht bei inode sondern wo anders ...


Soso, ist also alles nur meine Schuld.

Gut,

erstens geht die Anleitung überhaupt nicht unter SuSE 9.0, weil sich da etliches geändert hat. Das ganze läuft (in der Theorie) nur wenn man die Skripte zerlegt und selbst an SuSE 9.0 anpasst.

Zweitens ging die Anleitung auch unter SuSE 8.2 (bei mir) nicht. Die Skripte ließen sich zwar richtig installieren und haben auch versucht sich einzuwählen, gegangen ist es aber trotzdem nicht. Ich bekam übrigens genau die selben Fehler wie unter SuSE 9.0.

Drittens steht bei inode "Linux" und nicht "SuSE in Version x.y". Da sollte man doch schon erwarten können, dass es mit einer aktuellen Version geht.

Viertens hab ich keine Lust und Zeit mich unnötig darum zu kümmern Skripte anzupassen und Konfigurationsdateien in den verschiedensten Varianten durchzuprobieren, weil das die Aufgabe von inode ist, und nicht von mir.

klingt für mich so ähnlich wie 'ich trete vom kaufvertrag meines autos zurück weil ich nicht autofahren kann'

... nur meine bescheidene meinung ...


und fünftens entwickle ich beruflich unter Linux auf der ARM-Plattform und lasse mich von einen dahergelaufenen beleidigen, besonders wenn er von dem Thema überhaupt keine Ahnung zu haben scheint.
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Beitragvon rseuhs » So 22 Feb, 2004 13:03

lordpeng hat geschrieben:>ich hatte keine Leistung von inode bekommen (außer 2 Minuten Verbindungstest mit einen ausgeborgtem Laptop) und inode hat nicht nur

siehe oben ... heute kann ein jeder der volljährig ist ein auto kaufen ... ohne nachweisen zu müssen dass er damit fahren kann, was derjenige damit macht kann dem händler egal sein ... von daher liegt wie schon erwähnt das problem nicht seitens des händlers

wäre es zu einem rechtsstreit zwischen dir und inode gekommen, hättest du vermutlich das nachsehen gehabt, weil inode bräuchte vermutlich nur nachweisen dass es funktioniert, was wohl kein problem wäre weils recht viele kunden mit diesem produkt gibt die linux *bsd oder sonst was verwenden


Aha, "lordpeng" ist nicht nur klüger als der Inode-Support (der bis heute nicht beantworten konnte woran das Problem liegt. Aber wenn Du es weißt dann könntest Du mich aufklären und sagen woran es gelegen hat, oder?) sondern auch noch klüger als mehrere Jus-Magister, die alle einhellig bestätigt haben was ich bereits geschrieben habe. Überhaupt habe ich das Gefühl dass lordpeng alles weiß, mal abgesehen von der Groß- und Kleinschreibung, die er nicht so ganz übernasert hat.

Ich habe im Forum gesucht und habe keinen einzigen gefunden, der Linux auf einen Prestige 650 Modem ohne Mehrplatzfähigkeit zum laufen bekommen hätte. Im Gegenteil "Felis" hatte offensichtlich ähnliche Probleme...

Aber gut, es ist nicht das erste Mal dass ich auf Forumsmoderatoren treffe, die glauben sowieso alles besser zu wissen, soll sich jeder seine eigene Meinung dazu bilden.
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Beitragvon lordpeng » So 22 Feb, 2004 13:08

>Soso, ist also alles nur meine Schuld.
hab ich so nicht gesagt ...


>dahergelaufenen und geistig offensichtlich leicht beschränkten Poster (offensichtlich leicht beschränkt deswegen weil
danke für die blumen, an sowas erfreue ich mich immer wieder ...

>"lordpeng" ja im ersten Thread ja problemlos das Problem hätte
>diagnostizieren können, wenn er sich so gut auskennt. Der Inode-Support
hätte ... mach ich aber grundsätzlich nicht mehr, ich habe vor einiger zeit recht vielen leuten kostenlosen privatsupport für dsl unter linux gegeben, nach einiger zeit ist's einfach zu nervig am tag X mails zu beantworten

>besonders wenn er von dem Thema überhaupt keine Ahnung zu haben scheint
wenn du's sagst wirds so sein, dem kann ich nix entgegen setzen ...

btw. falls du dich durch dieses oder irgendein voriges posting im thread beleidigt fühlst tut's mir leid, war eigentlich eher als konstruktive kritik gedacht, aber das scheinst du in den falschen hals bekommen zu haben ...
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Beitragvon gruber » So 22 Feb, 2004 13:25

rseuhs hat geschrieben:
gruber hat geschrieben:ich muss mich doch sehr über die komplizierten lösungen wundern,
wo es doch auch so einfach ginge, wenn man die einwahl den "modems" überlassen würde.

die kunden müssten sich nicht mehr mit konfigurationsproblemen bei linux, spielkonsolen, stereoanlagen, routern, etc herumschlagen, sondern könnten einfach so jedes noch so "dumme" endgerät anstecken,
und der support hätte endlich zeit sich um die wirklichen probleme zu kümmern. :(

:patch:


Wenn man bei inode die "Mehrplatzfähigkeit" kauft, dann bekommt man auch genau das.

Das hat aber 2 Nachteile, erstens ist es um 5 Euro/Monat teurer und zweitens kann man von außen nicht mehr auf den Rechner (z.B. mit ssh) zugreifen.

Wäre also nur eine Notlösung.


stimmt - notlösung mit diversen nachteilen.
insbesondere die einbahn macht die standardlösung für einen grossen teil der anwender unbrauchbar und erfordert einen umstieg auf die individuallösung oder einzelplatz mit router.
:patch:
inode xdsl - das so viele probleme macht, die ich vorher gar nicht kannte
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Beitragvon rseuhs » So 22 Feb, 2004 13:58

lordpeng hat geschrieben:>Soso, ist also alles nur meine Schuld.
hab ich so nicht gesagt ...


Ach so, dann war es wohl ein böser Hacker, der geschrieben hat ich sei "nicht in der Lage eine knapp 2 Seiten lange Anleitung" zu befolgen.

Zeig' mir nur einen einzigen Poster (außer mir ;-) , der mit einen Prestige 650 unter Linux im Einzelplatzmodus mit xdsl (nicht ADSL) unterwegs ist. Nur einen.

lordpeng hat geschrieben: [Linux DSL support] mach ich aber grundsätzlich nicht mehr,

... aber zum beleidigen und Schuld zuweisen reicht's noch, oder?

lordpeng hat geschrieben:btw. falls du dich durch dieses oder irgendein voriges posting im thread beleidigt fühlst tut's mir leid, war eigentlich eher als konstruktive kritik gedacht, aber das scheinst du in den falschen hals bekommen zu haben ...


"das Problem liegt nicht bei inode sondern wo anders" und behaupten ich sei nicht in der Lage Anleitungen zu befolgen ist also konstruktive Kritik. Wow.

Ãœberhaupt verstehe ich Deinen Standpunkt nicht.

Erstens ist die Anleitung von inode eine Frechheit. Funktioniert (theoretisch wohlgemerkt) nur unter einer alten SuSE-Version (seltsam, die "Linux muß weh tun"-Fraktion ist doch normalerweise anti-SuSE? Solltest Du nicht der erste sein, der sich darüber aufregt, dass inode eine "nur-SuSE"-Anleitung veröffentlicht?) und selbst dann eben nur theoretisch, denn es funktioniert einfach nicht. Aber ich hab's ja auch extra unter SuSE 8.2 probiert, was soll ich denn noch alles machen?

Zweitens sehe ich einfach nicht ein warum Linux-Nutzern immer absichtlich Steine in den Weg gelegt werden sollen. Linux bietet wunderbare Skriptmöglichkeiten mit denen man mit sehr geringem Aufwand interaktive und idiotensichere Installationsroutinen zusammenbasteln kann. (und genau das hat inode letztendlich auch getan) Es ist schlicht und ergreifend IDIOTISCH wenn ein Provider in einer Anleitung die Nutzer dazu auffordert ein Kommando aufzurufen, wenn das Kommando nicht genauso von einen Skript aufgerufen werden kann. Kein Mensch verlangt dass Inode eine vollanimierte Installationsroutine mit bunten Bildern entwickelt, aber eine einigermaßen robuste shellbasierte Lösung sollte man doch erwarten können.
Gut, wenn man zu der "Linux muß weh tun"-Fraktion gehört, dann findet man natürlich möglichst lange Anleitungen, die man erst an die eigene Distribution anpassen muß geil.

Drittens hast Du offensichtlich den Sachverhalt nicht verstanden, ich habe von inode verlangt: Entweder eine funktionierende Verbindung oder Geld zurück. Wenn inode vor einen Gericht "beweist" dass die Verbindung bei mir unter Linux geht, dann ist ja meine Forderung bereits erfüllt und das ganze Verfahren hinfällig. Zu einen Verfahren wäre es ja nur gekommen wenn inode es nicht schafft bei mir eine Verbindung unter Linux herzustellen und auch nicht das Geld zurückzahlt.
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Beitragvon lordpeng » So 22 Feb, 2004 14:28

>Zeig' mir nur einen einzigen Poster
ich kenn eigentlich recht viele leute (die suchfunktion hier im board sollt dies auch bestätigen), aber lass ma's lieber kommt nix gscheites raus
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Beitragvon Felis » So 22 Feb, 2004 16:30

Jedenfalls ist es erfreulich, dass Inode die Zeichen der Zeit erkennt und Linux-User erstens als Zielgruppe langsam ernster genommen werden, und zweitens nicht vorausgesetzt wird, dass jeder von denen ein absoluter Computer-Profi ist.
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