Der österreichische Telekom-Anbieter, der da interveniert hat, hat durch e-mails an seine Kunden bereits veröffentlicht und wird daher zu Recht durch kopieren zitiert wie jedermann der veröffentlicht zitiert werden kann. Wenn er sich für seine Leute geniert dann soll er seine Leute anweisen daß sie Texte verfassen die veröffentlicht werden können.
Ich bin da voll auf der Seite derer, die da eingeschüchtert werden sollen, durch Drohungen. Solche e-mails sind absolut keine Privatsphäre sondern im öffentlichem Interesse.
Der österreichische Telekom-Anbieter bietet sein Leistungen öffentlich an, muß daher auch öffentliche Kritik an seinen Leistungen erwarten.
Wenn der Telekom-Anbieter nicht will daß seine Leistungen öffentlich kritisiert werden können dann bleibt ihm nur ein Weg: sein Unternehmen zuzusperren.
Majestätsbeleidigung gibt es in Österreich nicht mehr seit die Monarchie 1918 abgeschafft wurde.
Der Telekom-Anbieter, der alle Telekom-Anbieter mit in den Schmutz zieht, sollte hier auch öffentlich genannt werden damit er nicht alle mit in den Schmutz ziehen kann. Er ist eine Schande für Österreichs Demokratie.