das is jediglich logisch.
Bei einen normalen Kupertelefonkabel, wie sie im Moment noch vorhanden sind, nimmt der Speed immer ein bisschen ab (bemerkbar am Ping im Bereich von 2-4 ms).
Die Abweichung is allerdings eben minimal (max. 2 Kilobyte)
radditz hat geschrieben:das is jediglich logisch.
radditz hat geschrieben:Bei einen normalen Kupertelefonkabel, wie sie im Moment noch vorhanden sind, nimmt der Speed immer ein bisschen ab (bemerkbar am Ping im Bereich von 2-4 ms).
Die Abweichung is allerdings eben minimal (max. 2 Kilobyte)
radditz hat geschrieben:Erfahrungswerte
Lightning hat geschrieben:Prinzipiell hat raddiz Recht da auch elektrische energie Zeit benötigt um von Punkt A zu Punkt B zu gelangen (Latenzzeit). Dies liegt aber nur Teilweise an der Verkabelung, auch Kat7 Kabel oder LWL kabel haben eine durchschnittliche Latenzzeit, jedoch ist diese nur mehr extrem gering!
radditz hat geschrieben:ich vermute mal ich bin am Hauptwählamt, das wären ungefähr 2 - 3 KM zum Wählamt. Ein Freund wohnt sehr nahe am Wählamt (vielleicht 1 KM) und hatte bessere Verbindungswerte.
radditz hat geschrieben:wenn du tatsächlich glaubst, dass wir hier Strom verwenden, in diesen Kupferkabeln, dann täuscht du dich hier ein bisschen. Klarerweise ist etwas Strom benötigt
radditz hat geschrieben:jedoch du zeigst mir bitte, woher du das mit den 300000 km/s hast.
radditz hat geschrieben:Wenn das der Tatsächliche Fall wäre, würden glaub ich mal gewisse Leitungen über kurz durchschmoren.
radditz hat geschrieben:Man merkt zwar SOFORT, das Strom fliest, sobald man eine Stromquelle anlegt,
radditz hat geschrieben:jedoch bis dass erste frische Elektron tatsächlich am Ende der nächsten Leitung ist, dauerts ein bisschen
radditz hat geschrieben:dadurch könnten diese 2-4 ms durchaus entstehen.
radditz hat geschrieben:Allerdings denke ich, da wir das Telefon über Schallwellen verwenden, dürfte der Strom nicht sehr ausschlaggebend wirken.
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