Suse Linux 8.1 Prof. ADSL - AON ;((((

Das Forum für den Linux-Pinguin - auch andere Unix-Derivate (*BSD, (Open)Solaris, Apple's Darwin / MacOS X, ...) sind hier willkommen!
Forumsregeln
Das Forum für den Linux-Pinguin - auch andere Unix-Derivate (*BSD, (Open)Solaris, Apple's Darwin / MacOS X, ...) sind hier willkommen!

RE: vielleicht hilft Dir das, aber

Beitragvon Live2 » Mo 09 Dez, 2002 21:40

Installation ADSL (A-Online) @ SUSE 8.1 Login

sie müssen sich mit root anmelden

Netzwerk Einstellungen

IP
10.0.0.140

Subnet Mask
255.255.255.0

Verknüpfung erstellen

/etc/hosts <- öffnen mit Editor
10.0.0.138 speed <- eingeben (einfach am Dateiende anfügen)

DNS eintragen

/etc/resolv.conv <- öffnen mit Editor
nameserver 195.3.96.67 <- eingeben (einfach am Dateiende anfügen)
nameserver 195.3.96.68 <- eingeben (einfach am Dateiende anfügen)

Installation des PPTP Protokolls

runterladen von http://pptpclient.sourceforge.net
.rpm Datei installieren (YAST)

Konfiguration von PPP

/etc/ppp/options <- öffnen mit Editor (alles makieren und löschen)

debug
noipdefault
name "teilnehmerkennung"
noauth
defaultroute

obige 5 begriffe eintragen und speichern. Bei Teilnehmerkennung geben sie ihre nummer ein die anführungzeichen müssen auch angegeben werden.

Login Daten eingeben

/etc/ppp/pap-secrets <- öffnen mit Editor

"Teilnehmerkennung * Passwort" eintragen
Beipiel: "4766702000 * 8bnmerwe"
Anführungszeichen am anfang und am ende werden benötig stern in der mitte auch

Verbindung aufbauen

pptp speed eingeben

mit ifconfig überprüfen ob ppp0 angezeigt wird
Live2
 

RE: vielleicht hilft Dir das, aber

Beitragvon Sie müssen einen Autor an » Di 10 Dez, 2002 10:54

Bei mir steht in pap-secrets (beispielhaft):

4766702000 10.0.0.138 8bnmerwe

(mit Tab anstatt der Spaces dazwischen und ohne Anführungszeichen)
Funktioniert auch prächtig.

pppd ist von version 2.4.1

>Wenn ja, vergiss den ganzen Schrott von Schrober (er ist leider hier, wir können
>nichts dagegen tun) und halte dich genau an Manuel Capellaris HowTo zum
>Thema ADSL.

Lass mal, er versucht auch bloss zu helfen.

@Schrober

K-Write selbst ist kein Sicherheitsproblem. Das Problem ist, dass du chmod a+rwx machst, wobei für kurze Zeit für JEDEN die Datei les und beschreibbar wird. Das ist das Sicherheitsproblem und net K-Write. Du kannst K-Write auch als root starten und damit de Datei editieren, dann ists kein Sicherheitsproblem, aber du solltest de Berechtigung net für any user auf rwx stellen.
Wennst K-Write als root starten willst gibst (als root eingeloggt) in de Konsole: export DISPLAY=localhost:0.0
und dann startest K-Write dann sollte es auch erscheinen.
Wenn net dann öffne ne shell im KDE und mach anstatt "su -" einfaches "su" um root zu werden. Dann müsstest AFAIK DISPLAY auch nicht mehr setzen. einfach kwrite eintippen und schon startet er (vorrausgesetzt "kwrite" is der befehl um des zu starten). Mit dem Root K-Write kannst dann auch alles editieren ohne dass du vorher de Berechtigungen ändern musst.
Sie müssen einen Autor an
 

RE: vielleicht hilft Dir das, aber

Beitragvon Werner » Mi 11 Dez, 2002 14:27

Naja man muss ja auch net unbedingt KWrite zum Editieren geben, grad unter Unix gibts editoren wie Sand am Meer, für einen schnellen Konsolenedit ist mir nano am liebsten (ich weiss vi .... aber vi ist halt ein Geschmack der lange braucht dass man ihn entwickelt. Wenns gefenstert sein soll, jedit oder emacs je nachdem was man grad braucht.
Werner
 

RE: vielleicht hilft Dir das, aber

Beitragvon Atahualpa » Mi 11 Dez, 2002 19:17

vim is wirklich net so schlecht

gibts übrigens auch für windows

@schrober

hmm jo des mit K-Write hast net richtig verstanden. Das Sicherheitsproblem ist die Änderung der Berechtigung...
Atahualpa
 

Vorherige

Zurück zu LINUX & UNIX-DERIVATE

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 6 Gäste