xDSL.at

von **Müller** » Fr 02 Mai, 2003 22:33

Hi,

Ich hab da mal eine Frage bezüglich xDSL (also die entbündelten Leitungen) von Inode und Co. Gelten dort die gleichen Regeln wie bei der Telekom? Also ich mein max. 4 km vom Wählamt oder schaut Inode net so sehr drauf?

Das würde mich mal interessieren...

Müller

von **Werner** » Sa 03 Mai, 2003 08:27

denke die schauen net so drauf. Der Grund ist, es kommt sowieso jemand von der Telekom um die Leitung durchzumessen und wenn die aufgrund der Durchmessung das OK geben dann kann INode entbündeln. Da machts keinen Unterschied ob es 4km oder 4.1 KM sind die Signalstärke und der Leitungswiderstand müssen passen.

Die 4km Beschränkung bei der Telekom ist ja eigentlich nur dadurch entstanden dass sie sich sparen wollten jede Leitung einzeln durchzumessen und dann haben sie aufgrund der mittleren Leitungsqualität und der ADSL Vorgaben einen Richtwert erlassen bei dem sie in 99% aller Fälle richtig liegen.

von **Müller** » So 04 Mai, 2003 01:17

In Deutschland gibts aber das Produkt "T-DSL Light". Dort wird aber schon gemessen, oder? Hab gehört, das User dort DSL haben und 6 km von der Einwahlstelle weg sind.

von **Müller** » So 04 Mai, 2003 01:21

achja, und wenn die Telekom nicht richtig liegt mit ihren festgelegten 4 km, wie kann ich der telekom beweisen, das ich das adsl trotzdem bekommen kann? beweis ist, das ich adsll im jahr 2001 hatte, dann abgemeldet und jetzt sagen sie, ich bin zu weit weg, was auch stimmt, aber ich hatte damals adsl und es hat ohne probleme funktioniert? an wenn sollte ich mich wenden? wählamt oder telekom in wien?

von **Werner** » Mo 05 Mai, 2003 13:56

Salzamt ISCHL :-)

von **müller** » Di 06 Mai, 2003 00:00

von **Werner** » Di 06 Mai, 2003 06:22

Jetzt mal eine ernsthafte Antwort. Die Telekom dürfte wohl in Deinem Fall zuständig sein, im Wählamt sitzen nur die Techniker die können nicht entscheiden.

von **Safetyfighter** » Mi 21 Mai, 2003 15:33

Habe mir im März nach einer Flugblattwerbung von INDODE das Paket xDSL@home 768/256 vorbestellt. In voller Hoffnung daß ab mitte April meine Nummer lt. Inode entbündelt wird.Dann folgt eine Auftragsbestätigung von INODE, d.h. für mich ist jetzt alles klar, die Zeiten mit Analogmodem und 3 - 4 kb/s Download sind vorbei. Ich kündige noch zeitgerecht den alten Provider. Anfangs Mai kommen die Zugangsdaten mit der Anmeldung.Die Telekom kommt legt ein neues Kabel im Haus, setzt eine neue Telefondose.Hochmotiviert vernetze ich meinen PC mit dem PC meines Sohnes, kaufe einen geeigneten Router um 120€. Dann kommt am 16.05.03 auch noch das DSL-Modem. Jucheee......lt. Telefonat von INODE wird Leitung am 21.05.03 freigeschaltet. Am 19.05.03 kommt ein lapidarer Anruf von INODE. "Sie haben bei uns den Anschluss gekündigt, es ist noch ein Modem offen, das sie uns bitte zurückschicken. Ich forderte Aufklärung wurde aber damit abgespeist, daß im letzten Moment INODE draufgekommen ist das es in unserem Ortsteil doch nicht möglich ist das Produkt zu betreiben, weil angeblich die Telek..... oder doch INODE selbst oder aber ja es tut uns halt leid und so schnell bekommen sie dort keinen Anschluß, vielleicht nächstes Jahr oder so, wir werden sie informieren, blablablabla.......usw. und so fort.

Also Leute passt auf lasst euch nicht von irgendeinem Verkäufer einlullen, den auch diese angeblichen Hightech-Firmen verkaufen erst und prüfen, dann erst die Möglichkeit der Herstellbarkeit. Laut INODE AGB können die dir bei einem Aussteigen die Hosen ausziehen, du kannst gegenüber INODE bei Nichterfüllung des Vertrages aber max. einen Schuh aufblasen.

Walter

was lustiges von mir (mit wahrem Kern) · von **MrBurns** » Mo 23 Feb, 2004 22:43

Müller hat geschrieben:achja, und wenn die Telekom nicht richtig liegt mit ihren festgelegten 4 km, wie kann ich der telekom beweisen, das ich das adsl trotzdem bekommen kann? beweis ist, das ich adsll im jahr 2001 hatte, dann abgemeldet und jetzt sagen sie, ich bin zu weit weg, was auch stimmt, aber ich hatte damals adsl und es hat ohne probleme funktioniert? an wenn sollte ich mich wenden? wählamt oder telekom in wien?

Vielleicht wohnen ja in der Nähe des WAählamtes zu wenig leute und sie haben es wieder aufgegeben, weil die Betriebs- und Instandhaltungskosten das Wählamts höher waren als die Einnahmen.

von **mas** » Di 24 Feb, 2004 12:08

@Safetyfighter

wennst mir ein paar infos mehr gibst (maybe kudnennummer, oder vollständigen namen) dann kann ich mal nachforschen, warum od. weshalb das passiert ist.

danke

lg

mas