Eine Verwandte hat mich gebeten, ihre "Internet-Infrastruktur" zu durchforsten. Das hat sie (zweitere) auch dringend nötig, denn ein vermeintlich "Internet-Infrastruktur-Auskenner" im Haushalt hat etwa Chello bestellt, ohne AonSpeed abzubestellen
So kanns natürlich nicht weitergehen. Sie bezahlt zwei Internetzanschlüsse, nutzt faktisch aber nur einen. Der zweite wäre eine Fallbackleitung, nur bin ich extrem skeptisch, ob das jemals eingerichtet worden wäre.
Jetzt wäre dann jedenfalls einer der beiden zu kündigen (beide bereits über die MVD). Z.Zt. wird Chello genutzt, wobei das in jener Gegend (Breitenfurt) nur Schleichtempo erreicht (3072/356 oder so). Da ist ja "AonSpeed 3Mbit flat" schneller (upload) UND nochdazu billiger. Die Frage ist nur, kann sie die im Produkt spezifizierten 3072/512 denn erreichen, wenn das Wählamt rund 3,5 km entfernt ist? Gegenwärtig hat sie einen (wenigstens billigen) AonSpeed Uralttarif mit, ich glaube 1024/256 - man kann das also ad hoc nicht testen, ohne eine Tarifumstellung zu beauftragen.
Gibt es denn Faustregeln, bei welcher Wählamtdistanz welche Bandbreiten theoretisch erreichbar sein würden?