Hi, wolke!
wolke hat geschrieben:... Das heiĂźt also, der als Switch arbeitende Router braucht selbst auch eine bestimmte IP im Lan.
Auf jeden Fall hat er bereits eine IP, die man entweder ĂĽber Browser- oder vielleicht auch telnet-Zugang findet. Es ist sicher praktisch, dem Switch eine IP zu geben, die im Nummernkreis der anderen Devices liegt. Also in Deinem Fall 192.168.0.x (wobei x höher als die höchste IP-Adressse im Netz). Vorteil davon ist, dass man von den PC's im Netz direkt, d.h. ohne Umstecken und Zwischenvergabe von IP etc., ĂĽber Browser (oder eine andere SW-Schnittstelle) auf den Switch zugreifen kann (ping zeigt es). So wie z.B. auf den Router bzw. den LAN-Drucker. – Vielleicht läuft die gegebene Einstellung ohnehin optimal. Probieren ist alles. Schaden kann es nicht.
... Ich arbeite (zwecks der Merkbarkeit) mit festen IPs, nicht mit DHCP. Wenn also der aktuelle WAN Hauptrouter z.B 192.168.0.1 mit Subnet 255.255.255.0 hat und die angeschlossenen Drucker und PCs dan aufsteigend 0.10, 0.11, 0.12 usw., mĂĽsste ich dem Switch dann auch eine 192.168.0.X als eigene IP zuweisen wie einem Drucker oder PC. Habe ich das so richtig verstanden?
Wie oben gesagt.
Wobei meine Erfahrung ist, dass es beim Einrichten des Netzwerks von Vorteil sein kann, mit DHCP zu beginnen und auf Fix-Adressen später zu konfigurieren.
PS
Unterhaltsan wie lehrreich ist im Hinblick auf Bequemlichkeit (nicht Sicherheit) der Versuch, das Modem direkt ansprechbar zu machen, indem man vielleicht weniger diesem eine 192.168.0.x-IP verpasst, sondern allen anderen Devices eine IP der 10.0.0.x-Form.
Muss aber nicht funktionieren, da Firmwares gerne auf übliche IP's abfragen, und da könnte es sich spießen. Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert. Und ganz lustig ist es auch.
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