Earny hat geschrieben:frag mich eigentlich wie das funktionieren soll???
genau das frage ich mich auch - nach allem was ich bisher ueber zensureinrichtungen gelesen habe, funktionieren die entweder ueber freiwillige angaben des seitenanbieters oder ueber schluesselwoerter im url/im text. beides ist glueckssache und bringt witzige nebeneffekte (stichwort "Kek
sexport")
daneben gibt es noch administrierte kindersicherungen, dh irgendwer kategorisiert alle "boesen" seiten und als kunde kann man gegen bezahlung ein tool haben, das nur das surfen im rahmen bestimmter kategorien zulaesst.
loesungsvorschlag: mit dem webwasher (
www.webwasher.com - fuer den privaten einsatz gratis) kannst du festlegen, dass nur auf bestimmte seiten zugegriffen werden kann. da gibst du ihre lieblingsseiten ein und kannst diese ergaenzen, wenn ihre wuensche und reife wachsen. deine kinder werden zwar irgendwann durchschauen, wie man die sprerre umgehen kann, aber sicher nicht sofort.
und natuerlich wie beim fernseher: die kinder nicht stundenlang allein surfen lassen, sondern von zeit zu zeit schauen, was sie so tun und mit ihnen ueber das gesehene sprechen.
btw: bei recherchen ist mir immer wieder aufgefallen, dass man mit stichworten wie "schwanger" "baby" "kind" recht rasch auf seiten von abtreibungsgegnern landet, auf denen dann fotos (fotomontagen) zu sehen sind, die kinder wirklich erschrecken koennen (zerstueckelte foeten, viel blut ...). sowas schockiert ein kind im vorschulalter vermutlich mehr als nackte genitalien, weil es "baby" mit der eigenen existenz verbindet. ich wuerde daher seiten wie
www.pro-leben.de sperren.