Quelle SIL
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<http://www.sil.at/aktuelles/magazin/magazin-nr-19/seite-11/?L=%22%20onfocus%3D%22blurLink%28this%29%3B>
http://www.sil.at/aktuelles/magazin/mag ... this%29%3B
Knacken wir uns einen Gipfel ab
Oskar Obereder über den in Gang kommenden Glasfaserausbau in der
Schweiz – und was Österreich davon lernen könnte.
Ihr Land bezeichnen sie selbst nach wie vor selbst gerne als
„Sonderfall“. Auch wenn in einem der zahlreichen Volksentscheide
erst vor wenigen Wochen[1] die Tür zur Europäischen Union um ein
weiteres Stück aufgemacht wurde. Wobei das Prädikat „Sonderfall“
durchaus positiv zu verstehen ist. Tatsächlich hat sich die Schweiz
im Laufe ihrer für europäische Verhältnisse wenig turbulenten
Geschichte in eine hervorragende Position des Wohlstands und der
hohen Lebensqualität gebracht. Garanten dafür waren ein seit Wilhelm
Tell gepflegter Freiheitssinn, ein tief wurzelndes Verständnis für
Föderalismus, Unabhängigkeit und Neutralität.
....ff..... siehe Link
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<http://www.sil.at/aktuelles/magazin/magazin-nr-18/seite-11/?L=%5C>
http://www.sil.at/aktuelles/magazin/mag ... -11/?L=%5C
Goldener als „Golden Handshakes“
Oskar Obereder zum geplanten Abbau von 2.500 Mitarbeitern bei der
Telekom Austria.
Die Festnetzsparte der Telekom Austria (TA) und der Zuwachs beim
Versorgungsgrad von Breitband-Internet in Österreich haben etwas
gemeinsam: Beiden geht es schon längere Zeit nicht besonders gut.
Erstere kämpft unter anderem mit der Abwanderung von Kunden zur
Mobilkommunikation. Letzterer hinkt anderen EU-Staaten hinterher,
die es schlicht und einfach besser verstanden haben, die Versorgung
rechtzeitig und wirksam anzukurbeln.
Nun hat die Telekom Austria ihren Handlungsbedarf erkannt und „das
größte je in Österreich beschlossene Programm zur Restrukturierung
des Festnetzes“ ausgerufen. Eine Restrukturierung, die 630 Mio. Euro
und 2.500 Mitarbeitern bis 2010 ihren Arbeitsplatz kosten soll, bis
Ende 2009 sollen bereits 1.400 gehen. Konkrete Maßnahmen für eine
Verbesserung im Zuwachs-Ranking der EU sind hingegen weiters keine
in Sicht. Dabei ließen sich die eingangs in einem Atemzug genannten
Probleme durchaus gemeinsam lösen. Ohne langjährigen, erfahrenen
Mitarbeitern anbieten zu müssen, bei „fast vollen Bezügen zu Hause
bleiben zu können.“ Ohne teure „Golden Handshakes“ mit 30 Prozent
des Gehalts bis zur Pension, wie beides die TA vor kurzem erst in
einer Aussendung als mögliche Optionen für die abzubauenden
Mitarbeiter skizziert hat.
....ff..... siehe Link
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