Das wollte ich auch gerade vorschlagen (gefällt halt nicht allen, wahrscheinlich zu pragmatisch
)
Kauf dir den billigsten TP-Link und wähle dich damit über den Datenstick ein.
Einen der LAN-Ports vom TP-Link verbindest du mit dem WAN-Port des Supergut-und-Teuer-Routers.
Am teuren Router stellst du dann die LAN-IP des TP-Links als Gateway und DNS-Server ein. Und das wars
Der Vollständigkeit halber am TP-Link noch ein Portforwarding für alle Ports auf die IP des WAN-Interfaces des teuren Routers und sodann merkt man auch überhaupt nicht mehr, dass gleich 2x NAT durchgeführt wird (das 1. Mal ist nun völlig transparent)
Das mach ich schon seit mehr als 2 Jahren so. Nicht weils so aufregend ist, sondern weils mir einfach zu blöd ist bei einem jeden Wechsel eines Provider-Modems (oder gar des gesamten Internetzugangs) die Konfiguration an meinem LAN oder an dessen Geräten ändern zu müssen.
Im Endeffekt schafft man sich mit so einer pragmatischen Einrichtung ja nur eine Schnittstelle. Und zwar eine wirklich saubere - für jemanden im LAN völlig unabhängig vom verwendeten Internetzugang, oder der dafür angeschlossenen Hardware (Speedtouch mit Verbindung zur Telefonleitung, Pirelli, TP-Link mit Datenstick - alles völlig egal)