Inode xDSL@Home - eigener WLAN-Router JA/NEIN?

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Inode xDSL@Home - eigener WLAN-Router JA/NEIN?

Beitragvon ace » Mi 28 Jul, 2004 19:04

Hallo,

ich habe mich nun entschieden, zu Inode (xDSL@home 1500/384 ohne VoIP) zu wechseln. Allerdings stellt sich mir noch die Frage, wie?

Ich habe einen PC und ein Notebook, der PC soll kabelgebunden am Netz hängen, das Notebook per WLAN (und evtl. kommt noch ein zweiter kabelgebundener PC hinzu).

Ich sehe da 2 Möglichkeiten:

1.) xDSL mit Mehrplatzfähigkeit VPN (+ 4 ¤/Monat) + WLAN-Addon (+ 60 ¤ einm.)

2.) xDSL Einzelplatzzugang (ohne Mehrplatzfähigkeit, WLAN-Addon) mit eigenem WLAN-Router (z.B. ZyAIR B-2000 v.2)

Hab ich das soweit richtig erfasst? :)
p2p, ICQ (auch file-transfer) etc. sollte mit jedem PC/Notebook im Netzwerk problemlos und in vollem Umfang möglich sein.

Welche Variante würdet ihr für diesen Zweck generell bevorzugen??

Danke für eure Meinungen.


LG
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Beitragvon MHeidinger » Mi 28 Jul, 2004 21:58

tja, da gibt's einen umfassenden thread, wo jede menge erfahrungen zu diesem thema gesammelt sind:
http://xDSL.at/phpbb2/viewtopic.php?t=21366
außerdem gibt es eine Sammlung (wahrscheinlich) funktionierender router auf www.filipic.biz. ich habe persönlich leider die schmerzliche erfahrung gemacht, dass man nicht unbedingt alles, was dort steht, 100%ig für bare münze nehmen darf. ohne VOIP scheint es allerdings deutlich weniger probleme zu geben, als mit. eine rückgabemöglichkeit für einen erworbenen router zu vereinbaren empfliehlt sich aber allemal.

was die gewünschten funktionalitäten icq, filesharing etc. betrifft, so hängt das weniger vom tatsächlich verwendeten router als vielmehr von dessen korrekter konfiguration (firewall, portforwarding) ab. wenn man sich aber mit netzwerktechnik ein bisschen auskennt, sollte es da kaum ein problem geben.

die sicherste variante wäre allerdings in dem fall die mehrplatzoption mit vpn - d.h. jeder rechner wählt sich über dfü (pptp) ein und bekommt eine eigene öffentliche ip - damit ist keiner hinter einer firewall und alles funktioniert ohne handstände. ich weiss nur nicht, ob das mit der wireless-option überhaupt angeboten wird, oder ob in diesem fall nur die nat/pat variante möglich ist. davon möchte ich allerdings abraten, weil da hast du keine chance, den router selbst zu konfigurieren wie oben beschrieben. da schon lieber einen eigenen router und mit der vielleicht etwas tricky konfiguration herumspielen bis alles funktionert.

lg
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Beitragvon 3679369 » Mi 28 Jul, 2004 22:19

Hey!

Würde dir vorschlagen nimm Mehrplatzfähig dann hast Du die wenigsten Probleme! Denn bei Inode gibt es zwei Modemarten für Einzelplatz das Zyxel 645 u. Zyxel 650 hatte selber zuerst 650 habe alle Router probiert die es gibt und welche angeblich funktionieren sollen! es ging nur einer und der nur hin und wieder weiß nicht wieso aber bei dieser Serie gibt es irgend einen Sicherheitsmechanismus denn ich nicht kenne und sonst auch keiner helfen konnte! Habe dann das 645 ausprobiert und dort hat der Netgear sofort funktionoiert!
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Re: Inode xDSL@Home - eigener WLAN-Router JA/NEIN?

Beitragvon dfx » Do 29 Jul, 2004 02:24

ace hat geschrieben:p2p, ICQ (auch file-transfer) etc. sollte mit jedem PC/Notebook im Netzwerk problemlos und in vollem Umfang möglich sein.


das wird nur dann 100%ig funktionieren, wenn jeder rechner eine eigene öffentliche ip hat, was bei einem @home nur mit mehrplatz/vpn der fall ist, wenn sich jeder rechner extra einwählt. bei jeder anderen variante (mit NAT irgendwo im spiel) wirst du größere oder kleinere probleme haben. mit deinem eigenen router kannst du ne menge port forwarding spielchen machen und nach ein paar sprüngen durch diverse ringe kannst du die meisten anwendungen zum funktionieren überreden. jedenfalls kann das recht aufwändig sein und einigen ärger verursachen und eine wirklich 100%ige lösung wird es wie gesagt nie sein...
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Beitragvon dfx » Do 29 Jul, 2004 02:33

3679369 hat geschrieben:... bei Inode gibt es zwei Modemarten für Einzelplatz das Zyxel 645 u. Zyxel 650 ... bei dieser Serie gibt es irgend einen Sicherheitsmechanismus ... Habe dann das 645 ausprobiert und dort hat der Netgear sofort funktionoiert!


der "sicherheitsmechanismus" heißt proxy arp und ist ein etwas kontroverses feature einiger tcp/ip stacks. keines der beiden zyxel modems unterstützt dieses, aber im setup mit 645 ist es möglich, daß der inode core router dies erledigt (im gegensatz zum setup mit 650). leider sind die pptp implementationen der meisten xdsl router (netgear uä) derart verstümmelt, daß sie nur mit aktivem proxy arp funktionieren. daher kommt der unterschied.

ps: bitte beim posten satzzeichen verwenden, sonst kann man das posting nur schwer lesen.

pps (edit): dazu ist mir grade eine idee gekommen. wer einen nicht funktionierenden router hat, der die möglichkeit bietet, statische arp einträge zu setzen, und ein bisschen experimentierfreudig ist, kann versuchen, einen statischen arp eintrag 10.0.0.138 auf die mac-adresse des zyxel 650 zu setzen. damit könnte die einwahl dann klappen (rein theoretisch)...
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zyxel 600 zu 650

Beitragvon knuddi » So 01 Aug, 2004 00:09

ich habe zyxel prestige 600

was ist der unterschied zu 650 ?

oder ist das eh gleich?
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Beitragvon jutta » So 01 Aug, 2004 01:22

prestige 600 heisst die ganze serie. schau einmal auf die unterseite deines modems. da findest du ein pickerl mit der genauen modellbezeichnung. zu den unterschieden: unter ftp://ftp.zyxeltech.de und http://www.zyxel.com/support/doclib.php findest du beschreibungen aller modelle, allerdings im auslieferungszustand - wie deines konfiguriert ist, haengt davon ab, welches produkt von inode du hast.
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@dfx

Beitragvon ace » Do 12 Aug, 2004 21:29

das wird nur dann 100%ig funktionieren, wenn jeder rechner eine eigene öffentliche ip hat, was bei einem @home nur mit mehrplatz/vpn der fall ist, wenn sich jeder rechner extra einwählt. bei jeder anderen variante (mit NAT irgendwo im spiel) wirst du größere oder kleinere probleme haben. mit deinem eigenen router kannst du ne menge port forwarding spielchen machen und nach ein paar sprüngen durch diverse ringe kannst du die meisten anwendungen zum funktionieren überreden. jedenfalls kann das recht aufwändig sein und einigen ärger verursachen und eine wirklich 100%ige lösung wird es wie gesagt nie sein...


Sie raten mir also zum xDSL-Anschluss mit Mehrplatzfähigkeit (Variante 1 - VPN-Einwahl/PPTP), damit alles wie gewünscht funktioniert. Da ich, wie bereits ein Wireless LAN benötige müsste ich in diesem Fall auch die Inode WLAN-Erweiterung mitbestellen. Das Problem, das ich damit habe, ist, dass der Prestige 650-HW aufgrund der fehlenden Stabantennen eine miese Funk-Reichweite hat (angeblich bei manchen unter 10m, je nach Gegebenheiten), und das ist für mich nicht wirklich der Sinn eines WLANs (und dafür dann 60 ¤ zusätzlich zu bezahlen ist IMHO seltsam). Meine bisherigen WLAN-Router haben die geforderte Reichweite (2 Stockwerke) ausreichend abgedeckt.
Warum verwenden Sie ausgerechnet den Prestige 650-HW Router (der für WLAN offenbar eher ungeeignet ist) für ihre WLAN-Lösung?

Was also tun? Was können Sie mir in meiner Situation raten/vorschlagen?

Danke,


HG
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Beitragvon dfx » Do 12 Aug, 2004 21:43

nachdem der begriff "bisheriger wlan-router" gefallen ist, nehm ich mal an, daß einer bereits vorhanden ist... wlan-router können normalerweise auch als simple access points benutzt werden (also sowas wie ein switch oder hub für wlan clients), indem man einfach sämtliche routingfunktionen darin abschaltet (aber bitte vorher abchecken/ausprobieren, ob das wirklich geht). falls kein wlan-router vorhanden ist, kann immer noch einer (oder nur ein access point) extra gekauft werden. und bei der xdsl-bestellung würde dann jeweils die wlan-option wegfallen (was auch bei der mehrplatzoption geht, falls das noch nicht klar war).

wäre diese lösung akzeptabel?
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Beitragvon ace » Do 12 Aug, 2004 22:05

Hallo,

danke für die rasche Antwort.

Derzeit "läuft" ein Zyxel ZyAir B-2000 (mit dem ich überaus unzufrieden bin) mit ADSL, außerdem hab ich noch einen D-Link DI-614+ rumliegen (der allerdings nicht mehr ganz funktionstüchtig ist --> WAN-Port wurde durch Blitzeinschlag defekt, aber der Router selbst läuft aber noch. Ob LAN/WLAN noch voll funktionsfähig ist weiß ich nicht).

Ich habe mich auch schon gefragt, ob ich einen eigenen, vorhanden Router (mit Mehrplatz) zur Verbesserung der Reichweite verwenden könnte (und das hab ich auch schon 2x bisher erfolglos bei Inode angefragt -- vielleicht kommt ja morgen noch eine Antwort :O).

Also könnte ich nun die Inode WLAN-Erweiterung fallenlassen und einen eigenen Router bzw. Access-Point verwende, soweit ich das richtig sehe.
Funktioniert das problemlos (mit der IP-Vergabe des Inode-Modems/Routers etc.)? Es sollen dann ja auch im WLAN alle Dienste zur Verfügung stehen. Sollte bspw. der vorhandene B-2000 nicht (befriedigend) funktionieren, könnte ich ja immer noch einen reinen Access Point zukaufen, mit dem es dann in jedem Fall gehen sollte, oder?

Haben Sie bereits Erfahrungen damit gemacht bzw. diese Möglichkeiten getestet? Am wichtigsten ist mir ein stabiler Betrieb (nicht so wie jetzt, wo sich bei zu hoher Aktivität der Router einfach aufhängt), bei dem alle Dienste funktionieren.

Danke,


HG
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Beitragvon jutta » Fr 13 Aug, 2004 01:25

verlangst du hier nicht ein bisschen hellseherische faehigkeiten? wie soll jemand vorhersagen koennen, wie ein router oder access point bei dir funktioniert, wenn noch nicht einmal das modell fest steht und die rahmenbedinungen (entfernungen, art der mauern und zwischendecken, moegliche stoerungen ...) auch nicht bekannt sind? wenn der inode support das schafft, frag ich dort in zukunft nach dem lotto-tipp nach ;)

ein tipp noch: schau dir auch die uebrigen threads zu xdsl@home mehrplatz + privater router an, da gab es in den letzten tagen einige postings, die deine entscheidung erleichtern koennten.

@zyair: welche probleme hast du damit?
Zuletzt geändert von jutta am Fr 13 Aug, 2004 08:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon dfx » Fr 13 Aug, 2004 07:12

ace hat geschrieben:Also könnte ich nun die Inode WLAN-Erweiterung fallenlassen und einen eigenen Router bzw. Access-Point verwende, soweit ich das richtig sehe.
Funktioniert das problemlos (mit der IP-Vergabe des Inode-Modems/Routers etc.)? Es sollen dann ja auch im WLAN alle Dienste zur Verfügung stehen. Sollte bspw. der vorhandene B-2000 nicht (befriedigend) funktionieren, könnte ich ja immer noch einen reinen Access Point zukaufen, mit dem es dann in jedem Fall gehen sollte, oder?


den zyair-b2000 haben wir selbst im einsatz und dieser kann definitiv als reiner access point funktionieren. einfach sämtliche routing- und "internet access"-funktionen abschalten (auch dhcp server usw), prinzipiell braucht er nicht mal eine eigene ip, dann sollten die wlan-clients einfach direkt im selben netz sein wie die stand-pcs. damit müßten auch etwaige stabilitätsprobleme verschwunden sein.

ein wlan-client ist damit exakt gleichgestellt mit einen stand-pc, er wählt sich selbst ein, ist direkt im internet online und somit funktionieren auch alle dienste.
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Beitragvon ace » Fr 13 Aug, 2004 11:34

verlangst du hier nicht ein bisschen hellseherische faehigkeiten? wie soll jemand vorhersagen koennen, wie ein router oder access point bei dir funktioniert, wenn noch nicht einmal das modell fest steht und die rahmenbedinungen (entfernungen, art der mauern und zwischendecken, moegliche stoerungen ...) auch nicht bekannt sind? wenn der inode support das schafft, frag ich dort in zukunft nach dem lotto-tipp nach


Nö. Da Inode bekanntlich Zyxel-Geräte einsetzt, könnte es ja gut möglich sein, dass sie Erfahrungen in der Sache mit meinem Modell (das ich ja angegeben habe) haben -- tun sie auch, wie man im Posting von dfx lesen kann. ;) Außerdem wollte ich - da du auf die Rahmenbedingungen ansprichst - ja nicht wissen, wie hoch die WLAN-Reichweite o.ä. bei mir beim Gerät xy ist, sondern, ob z.B. mein Zyxel-Modell oder auch ein handelsüblicher AP _prinzipiell_ funktionieren sollte (und da hätt ich an den gedacht: http://www.geizhals.at/a78052.html Stand gestern halt noch nicht fest).

ein tipp noch: schau dir auch die uebrigen threads zu xdsl@home mehrplatz + privater router an, da gab es in den letzten tagen einige postings, die deine entscheidung erleichtern koennten.


Hab ich schon des öfteren durchwühlt ;) Aber danke - ich schau mal, ob es noch welche gibt, die ich noch nicht kenne..
Sollte eigentlich schon xDSL haben, hat sich aber Aufgrund der Entscheidung verzögert.. :O

@zyair: welche probleme hast du damit?


:lookhere: http://xdsl.at/phpbb2/viewtopic.php?t=25203
Du kennst das ja schon..
Konfiguration tricky, instabiler Betrieb - hängt sich des öfteren auf (auch mit deaktivierter Firewall, hab alles probiert), gewisse funktionelle Nachteile. Kann sich z.B. der DHCP nicht merken, welchem Rechner er welche IP zugewiesen hat, und die dann beim nächsten Mal wieder zuweisen? Der DI-614+ konnte das.. Jetzt bekommt halt der Rechner die erste IP (z.B. .33), der zuerst an ist. Kann lästig sein, wenn man individuelles Portforwarding für die einzelnen Rechner verwenden möchte (hab auch schon versucht mir ne fixe IP zu geben, ging aber auch nicht).


den zyair-b2000 haben wir selbst im einsatz und dieser kann definitiv als reiner access point funktionieren.


Genau das habe ich erhofft zu erfahren. :)

ein wlan-client ist damit exakt gleichgestellt mit einen stand-pc, er wählt sich selbst ein, ist direkt im internet online und somit funktionieren auch alle dienste.


Was meinst du mit "er wählt sich selbst ein?"

Es können ja mit dem Mehrplatzzugang 4 Rechner gleichzeitig verwendet werden. Was passiert, wenn dann mehr als das per WLAN Zugang haben möchte?

Danke,


LG
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Beitragvon jutta » Fr 13 Aug, 2004 12:16

>>verlangst du hier nicht ein bisschen hellseherische faehigkeiten?

>Nö. Da Inode bekanntlich Zyxel-Geräte einsetzt, könnte es ja gut möglich sein, dass sie Erfahrungen in der Sache mit meinem Modell (das ich ja angegeben habe) haben

ich hab mich darauf bezogen, dass du 2 verschiedene router genannt hast und dann noch in erwaegung gezogen hast, einen AP zu kaufen.

>>@zyair: welche probleme hast du damit?
> konfiguration tricky, instabiler Betrieb - hängt sich des öfteren auf ... individuelles Portforwarding für die einzelnen Rechner

konfiguration tricky kann ich bestaetigen. wenn er einmal laeuft, hatte ich bisher keine probleme damit, allerdings habe ich damit noch nicht oft "auf anschlag" gesaugt.

ich weiss jetzt nicht auswendig, ob man bei dem zyair bestimmten mac adressen bestimmte ips fix zuweisen kann, aber es gibt eine einfache loesung fuer dein problem: gib servern, druckern etc. eine ip, die unterhalb des vom dhcp vergebenen bereichs liegt. also zb der server kriegt 192.168.0.2, der drucker 192.168.0.5 und der dpcp-server versorgt dann die uebrigen rechner mit ips von 192.168.0.30 aufwaerts.

mit meinem hinweis auf andere threads hatte ich vor allem jene diskussionen gemeint, in denen es um mehrplatz mit dhcp/pat und den anschluss eines routers mit der wan-ip 10.xx.0.16 geht. das ist ein anderer loesungsansatz als im hiesigen thread besprochen.
Zuletzt geändert von jutta am Fr 13 Aug, 2004 13:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon ace » Fr 13 Aug, 2004 12:21

jutta hat geschrieben:ich weiss jetzt nicht auswendig, ob man bei dem zyair bestimmten mac adressen bestimmte ips fix zuweisen kann, aber es gibt eine einfache loesung fuer dein problem: gib servern, druckern etc. eine ip, die unterhalb des vom dhcp vergebenen bereichs liegt. also zb der server kriegt 192.168.0.2, der drucker 192.168.0.5 und der dpcp-server versorgt dann die uebrigen rechner mit ips von 192.168.0.30 aufwaerts.

mit meinem hinweis auf andere threads hatte ich vor allem jene diskussionen gemeint, in denen es um mehrplatz mit dhcp/pat und den anschluss eines routers mit der wan-ip 10.xx.0.16 geht. das ist ein anderer loesungsansatz als im hiesigen thread besprochen.


Gut, danke schonmal..
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