Chello Modem und USB - Linux Suse 10

Das Forum fĂĽr den Linux-Pinguin - auch andere Unix-Derivate (*BSD, (Open)Solaris, Apple's Darwin / MacOS X, ...) sind hier willkommen!
Forumsregeln
Das Forum fĂĽr den Linux-Pinguin - auch andere Unix-Derivate (*BSD, (Open)Solaris, Apple's Darwin / MacOS X, ...) sind hier willkommen!

Chello Modem und USB - Linux Suse 10

Beitragvon chris1 » Sa 17 Dez, 2005 21:08

Wie richte ich unter Suse 10 den Internetzugang mit Chello ein, das Modem hängt am USB.(Yast bin ich nicht weitergekommen, Suse geht davon aus, daß das Modem an der Telefonleitung hängt.)

Herzlichen Dank

Chris1
chris1
Neu im Board
Neu im Board
 
Beiträge: 4
Registriert: Sa 17 Dez, 2005 21:00

Beitragvon lordpeng » Sa 17 Dez, 2005 21:35

stecks via ethernet und bezieh die IP adresse dynamisch, that's it ... eventuell musst vorher allerdings die mac adresse von deiner netzwerkkarte freischalten lassen

wennst's wirklich via usb betreiben willst musst du dich um USB treiber fürs modem umschauen, vorausgesetzt es gibt welche, mit solchen sollte es ähnlich einfach zum laufen zu bekommen sein

ich hab zwar noch nie ein kabelmodem via usb unter linux in betrieb genommen, aber das kann nicht sonderlich kompliziert sein, da es ja auch nur eine netzwerkkarte simuliert ...
lordpeng
Moderator
Moderator
 
Beiträge: 10198
Registriert: Mo 23 Jun, 2003 22:45

Beitragvon preiti » So 18 Dez, 2005 14:47

chris1 hat geschrieben:Wie richte ich unter Suse 10 den Internetzugang mit Chello ein, das Modem hängt am USB.(Yast bin ich nicht weitergekommen, Suse geht davon aus, daß das Modem an der Telefonleitung hängt.)

Herzlichen Dank

Chris1


Mich wĂĽrde interessieren, warum du ein Kabelmodem unbedingt ĂĽber USB mit dem PC verbinden willst.

lordpeng hat geschrieben:stecks via ethernet und bezieh die IP adresse dynamisch, that's it ... eventuell musst vorher allerdings die mac adresse von deiner netzwerkkarte freischalten lassen

wennst's wirklich via usb betreiben willst musst du dich um USB treiber fürs modem umschauen, vorausgesetzt es gibt welche, mit solchen sollte es ähnlich einfach zum laufen zu bekommen sein

ich hab zwar noch nie ein kabelmodem via usb unter linux in betrieb genommen, aber das kann nicht sonderlich kompliziert sein, da es ja auch nur eine netzwerkkarte simuliert ...


Der Einbau einer Netzwerkkarte und dann das Einrichten derselben per Hand oder YaST geht sicher mit weniger bis garkeinen Komplikationen über die Bühne. Die Kosten einer Netzwerkkarte mit Realtek 8139-Chip sind auch für eine schmale Geldbörse verkraftbar.
Wenn du später vielleicht ein anderes Betriebssystem anstatt oder zum bestehenden SuSE10 dazu installieren willst hast du sicher weniger Probleme mit der Konfiguration
preiti
Advanced Power-User
Advanced Power-User
 
Beiträge: 3691
Registriert: Mi 03 Mär, 2004 23:19

Beitragvon lordpeng » So 18 Dez, 2005 14:50

>Einrichten derselben per Hand oder YaST geht sicher mit weniger bis
>garkeinen Komplikationen ĂĽber die BĂĽhne. Die Kosten einer
>Netzwerkkarte mit Realtek 8139-Chip

ich seh eigentlich kein hindernis, darin das modem per usb zu betreiben, sofern treiber existieren ... ich würds zwar ned machen, aber wenns ein kernelmodul dafür gibt sollte das ganze recht unspektakulär sein ...
lordpeng
Moderator
Moderator
 
Beiträge: 10198
Registriert: Mo 23 Jun, 2003 22:45

Beitragvon chris1 » So 18 Dez, 2005 18:43

Danke fĂĽr die Antwort.

1.) Es ist nicht mein Rechner, ich selber habe chello ĂĽber Netzwerkkarte.
2.) In meinem Bekanntenkreis und Familie sind einige Rechner vom Mitarbeiter von UPC ĂĽber USB angeschlossen worden (Netzwerkkarte muĂźte gekauft werden, oder UPC verrechnet eine Netzwerkkarte, ca. 20,-(!!!) Euro)

Ich werde den Rechner mit Netzwerkkarte an das Internet anschliessen.

Danke nochmal

Chris1
chris1
Neu im Board
Neu im Board
 
Beiträge: 4
Registriert: Sa 17 Dez, 2005 21:00

Beitragvon preiti » So 18 Dez, 2005 22:27

chris1 hat geschrieben:2.) In meinem Bekanntenkreis und Familie sind einige Rechner vom Mitarbeiter von UPC ĂĽber USB angeschlossen worden (Netzwerkkarte muĂźte gekauft werden, oder UPC verrechnet eine Netzwerkkarte, ca. 20,-(!!!) Euro)


Wenn du ein wenig stöberst findest du sicher eine Netzwerkkarte um 10-12Euro bei einem Händler. Das ist dann sicher eine mit Realtek 8139-chip. wenn du mehr auslegen willst kann es ja auch eine 3com oder Intel sein. Aber die Karten mit Realtek-Chip kennt jedes Betriebssystem.
preiti
Advanced Power-User
Advanced Power-User
 
Beiträge: 3691
Registriert: Mi 03 Mär, 2004 23:19


ZurĂĽck zu LINUX & UNIX-DERIVATE

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 44 Gäste