^L^ hat geschrieben::oops: ...jaa, am besten auf einem mindestens 20 Jahre alten Computer,
da fällts dann nicht so auf, wenn man das Betreibmichsystem zur
Schreibmaschinenerweiterung degradiert.
Damit die Spezies Bürokraten und Buchstabenzähler
noch möglichst lange und ausgiebig, was zu tippsen haben.
und was willst uns damit sagen?
linux ist trotz der annehmlichkeiten, die viele distributionen heute bieten, ein technisches betriebssystem (ein unix-derivat, und das vergessen die meisten leider!). und ein unix-derivat ist nunmal komplex, und sobald's komplex wird, kommt nunmal die tastatur[1] ins spiel.
lernresistenz und windowsfixiertheit (sprich: wir kennen nur grafisch, grafisch muss demnach gut sein) sind die natĂĽrlichen feinde eines angehenden linux-users.
ich will nicht sagen, dass ich nur in der schwarzen konsole rumwerkle (dafĂĽr gibt es einfach zuviele coole grafische schmankerln, die die diversen windowsmanager bieten
).
aber um zu konfigurieren, geht man am einfachsten in die shell (wie diese optisch aufbereitet ist, ist völlig egal).
[1] eine konfigurationsdatei ist nunmal eine textdatei, und eine textdatei besteht wiederum - wie der name schon erahnen lässt - aus text.
und wenn du mir jetzt sagst, dass man eine text-datei am einfachsten mit der maus editierst, dann läuft IMO bei dir etwas falsch... *g*
solltest du die tatsache, dass man die shell benutzen muss, nicht akzeptieren können: es zwingt dich keiner, linux zu benutzen...
kauf dir einen apple, der himmel fĂĽr alle rein grafisch orientierten...