Was ist denn das wieder für eine schei**e! Nachdem mir UPC einen xDSL-Anschluss verweigert hat (siehe anderes Posting in XDSL&ADSL - "Was ist ein Sperrgebiet"), will mir jetzt die Telekom kein Kabel ins Haus legen, außer ich organisiere und zahle selbst die Grabungsarbeiten zum nächsten Schaltkasten (ca. 10m schräg über die Straße). Ich habe neu gebaut und dabei sogar schon eine Leerverrohrung vom Haus bis zur Straße verlegt. Aber das ist den Typen nicht genug. Seit der "Liberalisierung" sagt man mir, sei die Telekom nicht mehr für "die letzte Meile" zuständig, darum muss sich jetzt der Kunde kümmern.
Ich habe ja bei UPC jetzt ein aDSL-Produkt bestellt (inkl. "Gratisherstellung"), was vom Preis her sogar noch günstiger gewesen wäre (inkl. TA-Grundgebühr). Seitens UPC musste ich aber einen Auftrag an die Telekom ausfüllen, dass die mir eine Leitung herstellen (eh logisch). Aber dass die sich jetzt einfach weigern, ist eine Frechheit. Mit der "Gratisherstellung" ist's damit wohl auch vorbei. Von den Behördenwegen mal ganz zu schweigen (Genehmigung zum "über die Straße Graben") würde das gleich einmal ein paar hundert Euro kosten.
Hat es einen Sinn mich an die RTR-Schlichtungsstelle oder den Konsumentenschutz zu wenden?