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UPC ist echt der schlimmster Verein!!! ACHTUNG!

Es reicht nicht dass bei einem Produktumstieg (z.b. beim Downgrade 30€ verrechnet werden) und sich die Mindestvertragsdauer auf 12 Monate erneuert! NEIN! Man kann erst ein Produktumstieg machen, wenn die derzeitige Mindestvertragsdauer endet!! Echt der tiefste Verein ever...Überlegt euch 2x ob ihr auf ein Produkt von UPC umsteigt!

so long
r4iden

tell news ...

das war alles vor 1 jahr auch schon so und auch vor 2 jahren und davor ... (nur das downgrade-entgelt ist neueren datums, dafuer darf man jetzt nach der mvd jederzeit kuendigen oder downgrade, frueher war das bei inode nicht moeglich - bei chello schon.)

Geht das überhaupt? Ich meine ich darf kein produktumstieg in der Mindestvertragsdauer machen? Wie ist dass gesetzlich geregelt? Hilft der Konsumentenschutz in dem Fall nicht, ich wechsle ja nicht zur Konkurrzenz...

du hast einen vertrag mit mindestvertragsdauer unterschrieben. und du warst bei vertragsabschluss volljaehrig und vermutlich auch nicht geistig umnachtet. pacta sunt servanda dh vertraege sind einzuhalten.

im kschg kannst du ja selbst nachlesen: www.ris.bka.gv.at
allerdings gibts dort nichts, was eine mindestvertragsdauer von 1 jahr verbietet. (eine mvd von 15 jahren waere was anderes, die hat der ogh schon vor jahren fuer sittenwidrig erklaert.)

Ja ich überlege mir jetzt 10x bevor ich wieder einen Produktumstieg mache, in anderen Firmen kann man wenigstens umsteigen wann man möchte, solange man nicht zur Konkurrenz abwandert...egal..diese Firma ist einfach zum ************!!!!


P.S. Auf ein höheres produkt kann man allerdings jederzeit wechseln, trotz Mindestvertragsdauer!!! Solche **********!!!

P.S.: Bei der TA zahlst fürn Produktumstieg nichts wenn du dich für 12 monate bindest und während der 12 monate kannst immer wechseln - mit weiterer bindung

r4iden hat geschrieben:... in anderen Firmen kann man wenigstens umsteigen wann man möchte

weil andere isp vielleicht etwas smarter sind und wissen, wie teuer langfristig schlechte mundpropaganda kommt.
andererseits: wieviele potenzielle kunden checken z'erst hier oder im informatik-forum.at, forum.geizhals.at, wcm.at/forum, tarifecheck.at/forum bevor sie bei einem provider abschliessen?!
und a1 hat sich mit der geplatzten einführung einer kündigungsgebühr auch weder als clever, noch als kundenfreundlich gezeigt.
fürchte, dass das schlechte beispiel upc schule macht. österreich ist und bleibt leider eine servicewüste.

bei mir hat es gereicht zurückzuschreibn das ich etwas mehr kulanz erwartet hätte da ich seit 2003 inode kunde bin
und schon gings..

geht das nicht, schreib das du nach der MVD kündigst, weil du diese politik nicht ok findest (also dasst ned wechseln darfst)

mal schaun was dann passiert

Dieses kundenunfreundliche Verhalten hat bei mir den Ausschlag gegeben, dass ich zu Aon gewechselt bin. Bei mir war ein kostenloser Produktwechsel nicht einmal NACH Ablauf der MVD möglich:

Ich war seit Oktober 2002 UPC Kunde und wollte Ende letzten Jahres (also DEUTLICH nach Ablauf jeglicher MVD) mein Produkt wechseln. Bis dahin hatte ich UPC Classic inkl. Telekabel und Priority Phone um sagenhafte € 69,- pro Monat. Deshalb wollte ich auf Web&Phone umsteigen, wofür mir zum damaligen Zeitpunkt etwa € 100,- an Umstiegskosten angefallen wären.

Seitdem gibts bei mir eben das Kombipaket inkl. AonTV, mit welchem ich sehr zufrieden bin. Off Topic: Das Programmangebot von AonTV ist insbesondere mit dem Premiumpaket sehr ansprechend.

Geht mir im Moment ebenso, Inode Kunde seit Jan 04, nachdem ich zu Beginn für Internet + Mehrplatz + Telenode EUR 102,50/Monat bezahlt habe - und das für 2 Mbit, aber das war damals eben so - wurde nach und nach der Speed erhöht und irgendwann sogar der Tarif für das Internet auf EUR 59,--/Monat gesenkt, dann waren eben EUR 72,50/Monat fällig.

Nachdem bei W&P large unlimited alle Features, für die ich extra zahle, inkludiert sind, das Telefonieren ins A Festnetz sogar auch noch dabei ist und quasi als Nebenprodukt auch noch ein 16 Mbit Anschluss dazugehört habe ich mich nach mehr als 4 Jahren zum Produktwechsel entschieden.

Prompt wurde mir die Downgradegebühr verrechnet, ich habe mich in der Zwischenzeit schriftlich mit der Ersuchen diese Gebühr bei der nächsten Rechnung wieder in Abzug zu bringen an Inode gewandt, sollte Inode da meinen diese EUR 30,-- unbedingt zu brauchen wird der Vertrag mit Ablauf der neuen MVD gekündigt, ich habe in den letzten + 4 Jahren mehr als 4k EUR an UPC/Inode bezahlt, wenn dann kein kostenfreier Produktwechsel möglich ist, dann werde ich mich an einen anderen ISP wenden.

Anscheinend ist man bei Inode/UPC der Meinung, dass das Werben von Neukunden der bessere und günstigere Weg ist, das widerspricht zwar allen einschlägigen Lehrmeinungen - bestehende Kunden zu halten sollte Priorität haben, warum wohl bekommt man von Mobilfunkbetreibern immer wieder ein Handy zu subventioierten Preisen wenn die MVD abgelaufen ist ? -, ob das im Sinne einer nachhaltig erfolgreichen Geschäftspolitik ist erscheint fraglich, aber die zuständigen Leute werden sich schon irgendetwas denken dabei, und sei es an Prämien für Neukunden.

Die 30 Euro wirst du nicht wieder bekommen.

Und so lange es immer wieder Leute gibt, die solche Verträge unterschreiben ... warum sollte sich daran etwas ändern und UPC die Kunden weniger knebeln?

Die Mehrzahl der Kunden entscheidet bei einem Kauf wohl nach der Werbung oder besser gesagt dem Marketing, das ihnen in den Kopf rein gewaschen wurde - nicht aber nach dem Kleingedruckten in den Verträgen, das sich ganz wesentlich auf die Dauer, die Kosten usw. auswirkt.

Bei UPC weiß man das wohl ganz genau. Und so lange die Kunden denken diese Firma wäre eine Wohltätigkeitsorganisation (oder gar nichts denken beim Unterschreiben, wie wohl viele) landen dann eben immer wieder welche in unangenehmen Situationen.

Schau ma mal, im Zweifelsfall hat Inode/UPC eben einen Kunden weniger, als ich Inode Kunde wurde gab es bis auf die TA keine Alternative, heute schon.

> als ich Inode Kunde wurde gab es bis auf die TA keine Alternative, heute schon.

<slightly ot>
da waeren die auswahlkriterien interessant. vor ein paar jahren gab es noch viel mehr provider als heute, daher auch mehr alternativen ...
http://xDSL.at/viewtopic.php?t=39587

goso hat geschrieben:Prompt wurde mir die Downgradegebühr verrechnet,...

Also ich habe das mit der Downgradegebühr vor der Bestellung per Mail geregelt und vorgestern kam die Rechnung.
Downgradgebühr ist zwar drauf, aber weiter unten auch wieder als Gutschrift.
Man kann mit UPC/Inode schon reden ... der Ton macht halt die Musik.

Hm, da muss ich mich weit zurückerinnern.

Kabsi wäre die erste Wahl gewesen, blöderweise ist fast die gesamte Hinterbrühl von Kabsi verkabelt, nur bei mir und ein paar Nachbarn eben nicht, also schied Kabsi aus.

Vorhanden war ein TA ISDN Anschluss, irgendwie waren die TA ADSL Angebote nicht sooo prickelnd, Inode kündigte schon die bevorstehende Enbündelung der VST MD an, da entschlossen wir uns vorübergehend einen ADSL Anschluss über Inode zu bestellen, dieser wurde dann ab Verfügbarkeit von xdsl eben umgestellt.

Mitaussschlaggebend war der Wegfall der TA Grundgebühr und die damals recht günstigen VOIP Tarife, speziell ins Ausland, der xdsl Anschluss hatte dann 2 Mbit, das war im Mai 04 so ziemlich das obere Ende der Bandbreite im privaten Bereich.

Mein Verhältnis zu Inode ist äusserst gespalten, technisch hatte ich nie Schwierigkeiten - das Zyxel Modem ist einfach permanent online und des gab so gut wie nie Ausfälle, und wenn es Troubles gab, dann wurden die rasch behoben -, somit bin ich von dieser Seite her zufrieden, das Businessmodell ist allerdings nicht so toll, Billing etc. ist - man (frau) verzeihe mir den Ausdruck - beschissen.