"neue Inode Produkte" und meine Erfahrung(en) dami
Verfasst: Mi 12 Dez, 2007 11:34
Tja... da kam doch eine eMail vor ein paar Tagen, die mir ankündigte, dass meine Leitung (xDSL privat medium 4096/512 + Telenode Privat) bald mehr Bandbreite (6144/768) haben wird. Soweit, so gut.
Dann schau' ich seit längerer Zeit wieder einmal auf die Inode/UPC-Website und sehe, dass es da ein "Web&Phone plus"-Paket gibt, welches mir die gleiche Leitung mit "Phon" bietet... für € 35,90. Ich bezahle derzeit € 58,50.
Was tut der geneigte Kunde? Er wundert sich, warum er um einiges mehr bezahlen muss, als Neukunden, obwohl er seit knappen 7 Jahren bei der Inode Kunde ist und erklundigt sich beim Inode-Menschen seines Vertrauens, was man denn da machen könnte. Und das Ergebnis ist (wie zu erwarten war) eine einzige Katastrophe.
Es ist definitiv NICHT möglich, irgendetwas an meiner Leitung zu ändern, da ich bei jeder Änderung meine Rufnummern (Tel+Fax DW) verlieren würde. Das ist aufgrund der Tatsache, dass ich mehrere Tausend Visitenkarten, Kuverts und Briefpapier habe, auf denen die Nummer drauf steht, natürlich uninteressant.
Aber nicht nur das. Es ist nicht nur nicht möglich, auf das Web&Phone plus-Paket umzusteigen, es ist auch nicht möglich, einfach nur mein xDSL Privat medium auf "inode xDSL privat classic oder plus" umzustellen. Auch da würden meine Rufnummern flöten gehen, obwohl das seiut dem ersten Tag separate Produkte waren. Warum? Weil die Migration der Inode-Datenbanken zu UPC Datenbank dies unmöglich macht.
Das nenn' ich mal einen Hammer. Dass das Inode-Kundenservice schon lange Telekom-Niveau erreicht hat, ist ja nichts, was als Neuigkeit durchgehen würde. Aber ein derartiges Maß an Kundenunfreundlichkeit ist schon gigantisch. Würde ich nicht meine Rufnummern benötigen, wäre ich schon längst weg von der Inode. Ich hab' inzwischen drei Standortwechsel, 12 Totalausfälle der Leitung, zwei unerwünschte Rufnummernänderungen (trotz ursprünglicher Zusicherung, dass die Rufnummer mitgenommen werden kann!) und unzählbare Mails mit dem Kundensupport bez. plötzlicher Verlangsamungen der Leitung ("Oh, da steht die falsche Geschwindigkeit im System" ... das hat der böse Server sicher VON SELBST dort eingetragen...) hinter mir und bin schon einiges gewöhnt, aber inzwischen bekomm ich immer Herzrasen und erhöhten Blutdruck, wenn ich die Inode-Rechnung im Postkasterl hab...
...so, Ärger niedergeschrieben.
Dann schau' ich seit längerer Zeit wieder einmal auf die Inode/UPC-Website und sehe, dass es da ein "Web&Phone plus"-Paket gibt, welches mir die gleiche Leitung mit "Phon" bietet... für € 35,90. Ich bezahle derzeit € 58,50.
Was tut der geneigte Kunde? Er wundert sich, warum er um einiges mehr bezahlen muss, als Neukunden, obwohl er seit knappen 7 Jahren bei der Inode Kunde ist und erklundigt sich beim Inode-Menschen seines Vertrauens, was man denn da machen könnte. Und das Ergebnis ist (wie zu erwarten war) eine einzige Katastrophe.
Es ist definitiv NICHT möglich, irgendetwas an meiner Leitung zu ändern, da ich bei jeder Änderung meine Rufnummern (Tel+Fax DW) verlieren würde. Das ist aufgrund der Tatsache, dass ich mehrere Tausend Visitenkarten, Kuverts und Briefpapier habe, auf denen die Nummer drauf steht, natürlich uninteressant.
Aber nicht nur das. Es ist nicht nur nicht möglich, auf das Web&Phone plus-Paket umzusteigen, es ist auch nicht möglich, einfach nur mein xDSL Privat medium auf "inode xDSL privat classic oder plus" umzustellen. Auch da würden meine Rufnummern flöten gehen, obwohl das seiut dem ersten Tag separate Produkte waren. Warum? Weil die Migration der Inode-Datenbanken zu UPC Datenbank dies unmöglich macht.
Das nenn' ich mal einen Hammer. Dass das Inode-Kundenservice schon lange Telekom-Niveau erreicht hat, ist ja nichts, was als Neuigkeit durchgehen würde. Aber ein derartiges Maß an Kundenunfreundlichkeit ist schon gigantisch. Würde ich nicht meine Rufnummern benötigen, wäre ich schon längst weg von der Inode. Ich hab' inzwischen drei Standortwechsel, 12 Totalausfälle der Leitung, zwei unerwünschte Rufnummernänderungen (trotz ursprünglicher Zusicherung, dass die Rufnummer mitgenommen werden kann!) und unzählbare Mails mit dem Kundensupport bez. plötzlicher Verlangsamungen der Leitung ("Oh, da steht die falsche Geschwindigkeit im System" ... das hat der böse Server sicher VON SELBST dort eingetragen...) hinter mir und bin schon einiges gewöhnt, aber inzwischen bekomm ich immer Herzrasen und erhöhten Blutdruck, wenn ich die Inode-Rechnung im Postkasterl hab...
...so, Ärger niedergeschrieben.