xDSL.at

Ich habe gerade meine UPC/inode-Rechnung für Dezember 2007 kontrolliert und darauf eine Position "Einmalentgelte" über EUR 78,- gefunden.
Auf Seite 3 der Rechnung steht dann "sonstige Belastungen" dabei.

Ich habe keinen Upgrade, keinen Downgrade, keinen Produktwechsel oder ähnliches geordert - ich habe lediglich am 26.11. per 31.12.07 gekündigt.

Gibt es vielleicht schon eine Kündigungsgebühr, um die Kundenbindung an UPC zu steigern?

Habe nun gleich einen Rechnungseinspruch an per Mail an UPC gesendet - ich gebe mich aber keiner Illusion hin: Bei den aktuellen UPC-Reaktionszeiten wird diese Geschichte wohl erst geklärt sein, wenn ich Ex-Kunde bin.

Habt ihr eure Rechnungen auch schon kontrolliert?
Habe ich nur Pech gehabt, oder gibt es ein generelles Problem bei der Dezember-Rechnung?

Liebe Grüße, Michael

also meine hat gepasst

(ich hab allerdings auch nicht gekündigt ... wollte eigentlich zu tele2 wechseln, aber da ich jetzt ein halbes jahr eh im ausland bin warte ich gerade noch bis juni und warte auf nochmals ganz neue angebote)

Zwar haben sie mir keine obskure Gebühr verrechnet, allerdings kam die Oktober-Abrechnung nie bei mir an.
Inode/UPC behauptet, die Post habe sie wohl verschmissen.
Aber das kennt man ja, an allem was bei Inode/UPC nicht funktioniert, ist die Post/Telekom schuld.
Sie sollten einen Text mit gleich lautendem Inhalt auf das Tonband sprechen, dass die Zeit in der Warteschleife überbrücken soll.

Ich hab gekündigt aber meine war ok.

Das selbe hier:
Dez.Rechnung war ok (hoffentlich kommt das dicke Ende nicht noch nach!)
Habe im November gekündigt und bin noch bis 31.12. bei dem Verein.

Meine Dezemberrechnung war total verrückt!

auf einmal hatte cih ein monatliches entgelt von über 50 € und dann wurden mir irgendwelche guthaben abgebucht sodass UPC mir noch 3 € schuldet! fragt mich nicht, was da war!

passt zu dem Thread:
http://xDSL.at/viewtopic.php?t=40124

Aktuelle Status zu meiner falschen UPC/Inode-Rechnung vom Dezember 07:
08.12.: 1.Rechnungseinspruch via Mail (wurde am 10.12. 8:03 vom UPC-Support gelesen)
11.12.: Abbuchung des um EUR 78,- zu hohen Betrages erfolgte von meinem Konto
12.12.: 2.Rechnungseinspruch via Mail + Ankündigung, dass ich Rückbuchung am 14.12. veranlasse.
14.12.: Rückbuchung bei meiner Bank veranlasst.
26.12.: UPC-Support antwortet!

Das UPC-Antwortmail ist spannend, da
1) mir eine MVD bis 29.2.08 unterstellt wird (die EUR 78,- sind daher als Abschlagszahlung für 2 Monate zu verstehen)
2) ich aber 2007 keinerlei Vertragsveränderungen vorgenommen habe
3) und auch im UPC-Kündigungsbestätigungsschreiben lediglich die Kündigung per 31.12.07 bestätigt wird, ohne eine MVD zu erwähnen.

Ich habe jetzt als Antwort und Gegenbeweis eine Inode-Rechnung vom Dez. 06 gesendet, aus der ersichtlich ist, dass ich auch schon vor 12 Monaten genau jene Produkte bezahlt hatte, die ich nun per 31.12.07 gekündigt habe.

Soweit ich mich erinnern kann, wurden im Februar 2007 die inode-Kundendaten in die UPC-Datenbanken migriert und die inode-Kunden mit myUPC "beglückt".
Scheinbar bin ich durch diese Maßnahme ein Neukunde geworden und darf nun gegen eine unberechtigte MVD ankämpfen.
Dieser Kampf gegen Windmühlen ist der eigentliche Grund meiner Kündigung und bestärkt mich auch nachträglich darin.

Das nächste verrechnungstechnische Problem sehe ich leider auch schon auf mich zukommen:
Knapp vor Weihnachten habe ich mein inode-Equipment an UPC retourniert und lt. myUPC sehe ich auch schon der Versuch der Refundierung meiner Kaution (Deposit Payment -100,--).
Ich vermute einmal, dass eine Aufrechung gegen die noch unberechtigten UPC-Forderungen erfolgt. Wenn es noch schlimmer kommen sollte, werden mir wohl die EUR 100,-- nochmals vom Konto abgebucht (das traue ich dieser Organisation mittlerweite locker zu).

Liebe Grüße,
Michael