Inode und deren guter Support.
Verfasst: Di 20 Nov, 2007 22:06
Guten Tag,
hier meine Kurzgeschichte:
ADSL 3072/384 -> 49 Euro. Dabei bei diesem Verein seit ca. Februar 2007. MVD noch bis Februar 2008.
Gestern erst habe ich von den neuen UPC-Produkten Wind bekommen. Darauf hin musste ich mich natürlich gleich informieren. Telefon geschnappt und ab in die lustige Warteschleife. Erste Ernüchterung -> Rufen Sie bitte in einer halben Stunde nochmal an. Ok, kein Problem. Eine halbe Stunde später, die Vorfreude auf die bald folgende erotische Tonbandstimme kommt in mir hoch. Nach ca. 5 Minuten bekomme ich doch wirklich jemanden an die Strippe. Welch eine Überraschung, ich soll doch bitte in 2 Stunden nochmal anrufen. Okeeeeey.... gesagt getan. Juhu, nach sage und schreibe 3 Stunden, erreichte ich einen Inode Mitarbeiter.
Folgende Auskunft: Ein Upgrade von 3 auf 16Mbit aDSL ist möglich (!) und würde mich 8,70 kosten. Ein Downgrade würde 30 Euro kosten und ist möglich (!). Zur Sicherheit hat er auch noch bei Kollegen nachgefragt. Das passende Formular wird per Post gesandt.
Für mich war also klar, entweder ich zahle in Zukunft 29,90 für 3Mbit oder 48,90 für 16Mbit - schön.
Nach dem Telefonat überkam mich die Frage warum sie mir das Formular nicht per Mail schicken können und ich anschließend ein Antwortfax sende.
Darum erneut rein in die Warteschleife.
Die gute Dame erklärte mir ich bekomme das Formular nun doch via Mail.
Auf die Frage, wie lange das dauert? Ca. eine Woche. Hallo, warum das denn? Ja, so einfach.
Für mich war alles klar, ich warte nun auf das gute Stück Papier.
Wie es so kommen mag, stolpere ich heute in diesem Forum über dieses besagte PDF-File. Ran an die Arbeit, alles wunderschön ausgefüllt und per Post versendet.
Tja, und heute rufe ich eigentlich zufällig, weil ich mich auf der UPC-Seite mal einloggen wollte wieder bei dem Support an. Ich wusste nicht, dass sich meine Kundennummer geändert hat und darum eine Anmeldung nicht möglich war. Ich weiß ich bin diesbzgl. ein wenig abnormal weil ich meine Kundennummer nicht bei jeder Rechnung checke und vergleiche - zumindest wurde ich diesbzgl. an der Hotline vorsichtig ausgedrückt, als leicht hinter dem Mond lebend hingestellt.
Trotz alledem, war dieser Telefonsupportmitarbeiter einer der wenigen, welcher klare Antworten geben konnte - Gratulation an dieser Stelle.
Somit erfuhr ich nun auch endlich, dass in der MVD nur ein Upgrade möglich ist und kein Downgrade (auch nicht wenn 30Euro bezahlt werden). Tja nur ein Upgrade ist schwer möglich, weil mein jetziger 3Mbit Tarif 49 Euro kostet und der eben besagte 16Mbit nur 48,90.
Das habt ihr euch super ausgedacht! Ich als Kunde fühle mich auf jeden Fall verarscht, wenn man für mehr eingezahlten Geld weniger Leistung bekommt. Es mag wohl sein, dass dies in irgend einem Vertrag niedergeschrieben ist, jedoch kann dies alles doch nicht im Sinne des Kunden sein, oder? Eine Bandbreitenanpassung ist bei fast jedem Provider automatisch gemacht worden, warum passiert dies hier nicht?
Euer Antwortschreiben auf meinen schon abgesendeten Brief bzgl. meines Änderungswunsches könnt ihr euch sparen. Sendet mir dafür lieber einen Kündigungsantrag.
Bin nur ich so gefrustet von Inode?
Grübelnde Grüße,
therdrev
PS: Der letzte Supportmitarbeiter, meinte noch, dass mir eventuell Jutta hier im Forum mehr erzählen kann.
hier meine Kurzgeschichte:
ADSL 3072/384 -> 49 Euro. Dabei bei diesem Verein seit ca. Februar 2007. MVD noch bis Februar 2008.
Gestern erst habe ich von den neuen UPC-Produkten Wind bekommen. Darauf hin musste ich mich natürlich gleich informieren. Telefon geschnappt und ab in die lustige Warteschleife. Erste Ernüchterung -> Rufen Sie bitte in einer halben Stunde nochmal an. Ok, kein Problem. Eine halbe Stunde später, die Vorfreude auf die bald folgende erotische Tonbandstimme kommt in mir hoch. Nach ca. 5 Minuten bekomme ich doch wirklich jemanden an die Strippe. Welch eine Überraschung, ich soll doch bitte in 2 Stunden nochmal anrufen. Okeeeeey.... gesagt getan. Juhu, nach sage und schreibe 3 Stunden, erreichte ich einen Inode Mitarbeiter.
Folgende Auskunft: Ein Upgrade von 3 auf 16Mbit aDSL ist möglich (!) und würde mich 8,70 kosten. Ein Downgrade würde 30 Euro kosten und ist möglich (!). Zur Sicherheit hat er auch noch bei Kollegen nachgefragt. Das passende Formular wird per Post gesandt.
Für mich war also klar, entweder ich zahle in Zukunft 29,90 für 3Mbit oder 48,90 für 16Mbit - schön.
Nach dem Telefonat überkam mich die Frage warum sie mir das Formular nicht per Mail schicken können und ich anschließend ein Antwortfax sende.
Darum erneut rein in die Warteschleife.
Die gute Dame erklärte mir ich bekomme das Formular nun doch via Mail.
Auf die Frage, wie lange das dauert? Ca. eine Woche. Hallo, warum das denn? Ja, so einfach.
Für mich war alles klar, ich warte nun auf das gute Stück Papier.
Wie es so kommen mag, stolpere ich heute in diesem Forum über dieses besagte PDF-File. Ran an die Arbeit, alles wunderschön ausgefüllt und per Post versendet.
Tja, und heute rufe ich eigentlich zufällig, weil ich mich auf der UPC-Seite mal einloggen wollte wieder bei dem Support an. Ich wusste nicht, dass sich meine Kundennummer geändert hat und darum eine Anmeldung nicht möglich war. Ich weiß ich bin diesbzgl. ein wenig abnormal weil ich meine Kundennummer nicht bei jeder Rechnung checke und vergleiche - zumindest wurde ich diesbzgl. an der Hotline vorsichtig ausgedrückt, als leicht hinter dem Mond lebend hingestellt.
Trotz alledem, war dieser Telefonsupportmitarbeiter einer der wenigen, welcher klare Antworten geben konnte - Gratulation an dieser Stelle.
Somit erfuhr ich nun auch endlich, dass in der MVD nur ein Upgrade möglich ist und kein Downgrade (auch nicht wenn 30Euro bezahlt werden). Tja nur ein Upgrade ist schwer möglich, weil mein jetziger 3Mbit Tarif 49 Euro kostet und der eben besagte 16Mbit nur 48,90.
Das habt ihr euch super ausgedacht! Ich als Kunde fühle mich auf jeden Fall verarscht, wenn man für mehr eingezahlten Geld weniger Leistung bekommt. Es mag wohl sein, dass dies in irgend einem Vertrag niedergeschrieben ist, jedoch kann dies alles doch nicht im Sinne des Kunden sein, oder? Eine Bandbreitenanpassung ist bei fast jedem Provider automatisch gemacht worden, warum passiert dies hier nicht?
Euer Antwortschreiben auf meinen schon abgesendeten Brief bzgl. meines Änderungswunsches könnt ihr euch sparen. Sendet mir dafür lieber einen Kündigungsantrag.
Bin nur ich so gefrustet von Inode?
Grübelnde Grüße,
therdrev
PS: Der letzte Supportmitarbeiter, meinte noch, dass mir eventuell Jutta hier im Forum mehr erzählen kann.