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Wie lange bleibst du noch bei upc/inode???

BeitragVerfasst: Fr 09 Nov, 2007 19:24
von xray123
gebts ihr den ehemals guten noch eine letzte frist sich zu besseren, oder reichts schon?

BeitragVerfasst: Fr 09 Nov, 2007 19:31
von z21
hab das letzte gewählt, also hab keine probs mit inode läuft alles 1a :)

BeitragVerfasst: Fr 09 Nov, 2007 19:36
von Aslinger
Gekündigt! Vertrag läuft am 16.11.2007 aus, bis 31.12. läufts dann noch!

BeitragVerfasst: Fr 09 Nov, 2007 19:39
von justsmile
in Kürze wird gekündigt (Ablauf Vertrag)

BeitragVerfasst: Fr 09 Nov, 2007 20:05
von lahe
habe Punkt 3 genommen.
Ist ja wirklich eine Frechheit was sich UPC derzeit erlaubt!!
Habe momentan 3Mbit was ja auf 6Mbit erhöht wird. Das höhere Paket funktioniert aber bei meiner schlechten Leitung nicht. Sollte ein kostenloser Umstieg auf das neue 3Mbit Paket nicht möglich sein oder sich die MVD um weitere 12 Monate verlängern, dann bin ich weg.
Da zahl ich lieber bei aon mehr und kann meine Nerven jedes Jahr im November schonen.

lahe

BeitragVerfasst: Fr 09 Nov, 2007 20:25
von jofi
Habe Punkt 2 angekreuzt. Muss bis 30. November kündigen um noch bis Jahreswechsel weg zu kommen.

Habe aDSL Privat medium 3072/384 49,00 und müsste um aDSL privat medium 3072/512 unlimited € 29,90 zu bekommen 30 € bezahlen und 12 Monate MVD in kauf nehmen.

Auch wenn ich aDSL privat large bis zu 16384/1024 unlimited € 48,90 bestellen würde, würde UPC dies als gebührenpflichtiges Downgrade ansehen. Folgen wie oben.

Inode allein war gut, seit der Übernahme durch UPC kann man sie vergessen.

Liebe Grüße
jofi

BeitragVerfasst: Fr 09 Nov, 2007 20:39
von Fretful
passt alles, deswegen wäre ein Providerwechsel nur unnötig!

BeitragVerfasst: Fr 09 Nov, 2007 20:56
von madmaxx
Wenn ich nicht spätestens am 25.11. und spesenfrei auf die neue Bandbreite umgestellt werde, und auch am 26.11. keine Auskunft darüber bekomme, ob und wann das passiert, dann werde ich an diesem Tag wohl meine Kündigung abschicken. Vertragsende wäre so oder so am 31.12. 24h, egal ob ich jetzt oder dann meine Kündigung abschicke, und so erspare ich mir vielleicht doch noch den Aufwand eines Providerwechsels.

Außerdem läuft rein technisch alles bestens, und ich kann dann immer noch mit der monatlichen Kündigungsfrist kündigen, irgendeine Sonderaktion anderswo wirds immer geben.

BeitragVerfasst: Fr 09 Nov, 2007 21:43
von CORNHULIO
Schaut so aus als ob ich nicht der einzige bin, der mit Inode nicht mehr zufrieden ist.
Ich werde noch im November wechseln.

BeitragVerfasst: Fr 09 Nov, 2007 23:34
von omega4728
siehe meine Sig :twisted:

Edit: es fehlt somit "Mir reichts und deshalb hab ich schon".

BeitragVerfasst: Sa 10 Nov, 2007 00:23
von snake22
Habe bereits vor einigen Wochen gekündigt, Vertrag läuft noch bis Ende November, seit ein paar Tagen surfe ich aber schon mit einem neuen AON-Tarif (siehe Sig).
:D


(wobei XDSL hatte ich mangels Verfügbarkeit nie, war 2 Jahren hab ich mir noch nichts lieber gewünscht, dass Inode endlich bei mir entbündelt, da waren die entbündelten Tarife wirklich noch um einiges günstiger, jetzt ist der Unterschied Entbündelt <-> Mit Telefonanschluss nicht mehr so groß)

BeitragVerfasst: Sa 10 Nov, 2007 04:31
von lnode-Melkkuh
inode drecksladen längst gekündigt... auch wenn jetzt manche sagen, dass ich ja immer noch beim selben laden bin...

BeitragVerfasst: Sa 10 Nov, 2007 05:19
von IT-Marky
Idealer wäre noch ein Punkt zwischen 3 und 4 gewesen (zB 1 Jahr abwarten), aber ich habe Punkt 4 genommen. Über einen Umstieg nachdenken würde ich nur, wenn ich in den nächsten Monaten bei technischen Problemen mehrmals einen schlechten Support erleben würde (abgesehen von den üblichen und bei allen Providern vorhandenen Call-Center-Wehwehchen).

1. Die Wortmeldungen der letzten Tage sind mir zum Teil etwas zu emotionsgeladen und meist ohne Beleuchtung aller Vor- und Nachteile und finanzieller Auswirkungen.

2. Bisher habe ich keine schlechten Erfahrungen mit inode gemacht; ja, zwei-, dreimal in den letzten Jahren gab es technische Probleme, die aber immer vom Support gut gelöst wurden. Mein Modem (Blitzschlagopfer) haben's vor einem Jahr auch ohne Probleme kostenlos umgetauscht (gut, macht die TA üblicherweise auch so).
Vor zwei Tagen hatte ich keine Connection mehr; habe dann dem Support über Handy-Internetzugang gemailt (frühmorgens) - am selben Tag am Abend ging dann alles wieder, sogar das myUPC (vorher System Errors). Allerdings bekam ich auf die Mail keine direkte Antwort - stand aber im AutoResponder auch drin, dass Antworten derzeit länger dauern. War aber irgendwo auch irrelevant, weil für mich dann wieder alles funktioniert hat und ich eine Gutmeldung abgegeben habe. Aber angesichts der Foren-Postings ist bei denen momentan sicher die Hölle los :-)
Benötigt sicher weitere Beobachtung, wie sich der Support in Zukunft entwickelt.

3. inode erscheint mir immer noch der verlässlichste PPPoE-Anbieter. Ich bin wegen meiner Firewall auf PPPoE angewiesen. In ganz Europa haben sich ja nur die Schwachmaten Österreich (in Person TA) und Frankreich auf PPtP für DSL-Zugänge festgelegt, während im Rest Europas (und vermutlich auch anderswo) PPPoE vorherrscht.

4. Tele2 ist mir trotz PPPoE aufgrund derer zumindest in der Vergangenheit üblichen Kundenanwerbepraktiken sowas von unsympathisch, dass ich gleich rot bzw. mittlerweile gelb sehen könnte. Sollte die Umfärbelaktion einen Neubeginn symbolisieren? Haben die sich wirklich gebessert? Vor einem Jahr haben's zumindest noch Leute wie zB eine Arbeitskollegin (oder besser gesagt ihren Vater) reingequatscht, "es ändert sich GAR NICHTS für Sie!", und im Endeffekt waren zig Sachen zum Umstellen und der Hotline nachzutelefonieren (eh logisch).

5. Ich habe mich zwar immer für einen Power-User gehalten, aber 16-MBit-Zugänge finde selbst ich ziemlich überzogen. Noch dazu, wie schon oft gesagt wurde, werden solche Geschwindigkeiten an den wenigsten österreichischen Orten zur Gänze erreicht werden. Außerdem muss man da schon mit mehreren PCs gleichzeitig laufend Videostreams in was-weiß-ich-für-einer Auflösung laufen lassen, um die Leitung voll zu belasten.
Für Downloads habe ich einen Download Manager und wenn der mir in einer Stunde einen Gig saugt, reicht mir das völlig. Und wenn es länger dauert weil ich daneben surfe, auch egal. Schlimmstenfalls bleibt der Rechner halt mal über Nacht eingeschaltet. Zu Zeiten von Aon Complete ISDN hatten wir aber ganz andere Downloadzeiten! Aber viele sind ja heute mit nichts mehr zufrieden. Selbst in der Firma haben wir für 500 Leute "nur" einen 4 MBit SDSL! Zwar mit Proxy und halt synchron, aber trotzdem.

6. Am wichtigsten war mir immer nur das Transferlimit und das hat bei inode bislang immer super gepasst. Mein Motto: Volumina/Flat == wichtiger als Speed

7. Als Monopolist und auch Großkundenbetreuer ist die TA sicher per se kein schlechter Verein und repräsentiert sowas wie "Sicherheit" (nicht-technisch gemeint) und Stabilität, aber die waren in technischer Hinsicht in den letzten Jahren zu rigide. Kein PPPoE; schlecht konfigurierte Mailserver ohne irgendeine Form von SMTP Auth - welcome spoofing! und vom FREEmail-Anbieter GMX in punkto Sicherheit schon Jahre überholt; Transferlimits, dass einem schlecht wurde.
Erinnert sich noch wer an die 1 GB aon Packages? Was haben wir xDSLer um EUR 49,-- damals bei der inode bekommen? 2 oder 5 GB? Bald drauf dann 15 GB, dann die Nightflat ... Kann mich nimmer genau an die allerersten TA Flats erinnern, aber da gab es glaube ich preislich und vom Kleingedruckten her gröbere Unterschiede zu inode. Vom Speed ganz zu schweigen.

8. MVDs und Downgrade-Gebühren sind ja nicht so wahnsinnig neu, wenn man sich den Handy-Sektor anschaut - teilweise mit viel längeren Laufzeiten (18 Monate o.ä.). Oder auch zB viele Stromanbieter mit Jahresbindungen.
Wenn ich mit meinem (Internet-)Provider zufrieden bin, dann sollte eine Ein-Jahres-Bindung ja normal kein Drama sein - oder steht jemand drauf, alle drei Monate Geld, Nerven und Papierkrieg zu investieren um von Provider A zu B und vielleicht dann wieder zurück zu A zu siedeln? Kommt mir etwas blöde vor. Die Providerwahl ist ja normalerweise eine strategische, also langfristige Entscheidung aufgrund von Bedürfnissen und Abwägung der Vor- und Nachteile. Einen Wechsel macht man normalweise ja nicht leichtfertig sondern nur bei triftigen Gründen.
In meinem Fall - 4 MBit xDSL zu EUR 49,-- - wird sich die Downgrade-Gebühr beim Umstieg auf 3 MBit zu EUR 27,90 innerhalb von 1,42 Monaten amortisieren - d.h. bei der zweiten neuen Rechnung wird es schon ein Plus von EUR 12,20 geben, von der Jahresersparnis (mit oder ohne Downgradegebühr) mal ganz zu schweigen.

9. Die automatischen Produkt-Upgrades von inode waren früher immer etwas, was andere Provider so nicht hatten. War oft lustig, solche Upgrade-Mails an befreundete TA-Kunden weiterzuleiten :-)

10. Abwarten und Teetrinken ist manchmal eine nützliche Strategie; bevor komplette Panik ausbricht, sollte man mal ein, zwei Wochen warten, wie die Upgradepolitik für den Einzelnen wirklich ausschaut.

So, das wär's! *lol* Vielleicht suche ich mir einen Nebenjob als Romanschreiber ;-). Aber das musste ich mal loswerden.

BeitragVerfasst: Sa 10 Nov, 2007 06:57
von rtfm
IT-Marky hat geschrieben:4. Tele2 ist mir trotz PPPoE aufgrund derer zumindest in der Vergangenheit üblichen Kundenanwerbepraktiken sowas von unsympathisch,


vollkommen egal, alles vergessen - hauptsache billig.

dieses mal hat upc/inode den schwarzen peter, nächstes jahr ist es wieder wer anderes. is eh immer das gleiche, hauptsache jammern. :D

BeitragVerfasst: Sa 10 Nov, 2007 08:14
von Gorbag
@IT-Marky: Stimme dir da voll zu. Ungeduld, Hast und Kopflosigkeit waren immer schon schlechte Ratgeber :)