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Die seltsamen Machenschaften der österr. Provider

BeitragVerfasst: Sa 01 Sep, 2007 09:22
von Jabba

BeitragVerfasst: Sa 01 Sep, 2007 11:32
von BlueSystem
Welche Lehren zieht man daraus?
Man macht am besten einen grooooßen Bogen um Tele2 (UTA ist schon lange verschwindibus) :diabolic:

BeitragVerfasst: Sa 01 Sep, 2007 11:58
von roman
Bei solchen Unternehmen wünscht man sich das amerikanische Rechtssystem um sie z.B. auf 200 Mio. Euro Schadenersatz verklagen zu können :diabolic:

BeitragVerfasst: Sa 01 Sep, 2007 12:01
von Jabba
roman hat geschrieben:Bei solchen Unternehmen wünscht man sich das amerikanische Rechtssystem um sie z.B. auf 200 Mio. Euro Schadenersatz verklagen zu können :diabolic:

dann tät's in AT aber bald keine provider mehr geben! :D

BeitragVerfasst: Sa 01 Sep, 2007 12:20
von invisible
Na ja,.. aber das die Leitung schneller geworden ist, ist ihm wohl nicht aufgefallen :diabolic:

BeitragVerfasst: Sa 01 Sep, 2007 12:31
von roman
Jabba hat geschrieben:dann tät's in AT aber bald keine provider mehr geben! :D

Tele2 ist europaweit tätig - die verkraften das :)


invisible hat geschrieben:Na ja,.. aber das die Leitung schneller geworden ist, ist ihm wohl nicht aufgefallen :diabolic:

Der Fehler liegt hier eindeutig bei Tele2 -> es fehlte z.B. der Hinweis auf das Kündigungsrecht. Und dann spricht Tele2 aber von "Kulanz" ...
http://help.orf.at/?story=6653 hat geschrieben:Tele2UTA hat Herrn D. nun zugesagt, die Überschreitungskosten auszubuchen. Nennt es aber "Kulanz".

BeitragVerfasst: Sa 01 Sep, 2007 12:45
von wernerkl
Tele2 ist europaweit tätig


die haben sich mittlerweile auch schon auf ihr "kerngebiet" zurückgezogen!

BeitragVerfasst: Sa 01 Sep, 2007 13:03
von medice
wernerkl hat geschrieben:die haben sich mittlerweile auch schon auf ihr "kerngebiet" zurückgezogen!


hm - das kann man wohl nicht beim Namen nennen, ohne sich strafbar zu machen - oder? ;)

BeitragVerfasst: Sa 01 Sep, 2007 14:47
von jutta
in dem orf-artikel fehlt anscheinend was.

Zum Beispiel dann, wenn der Provider einseitig den Vertrag ändert, das Download-Volumen hinaufsetzt und den Kunden so darüber informiert, dass es dem kaum auffallen kann.


Uns ließ Tele2/UTA wissen, dass der Kunde mit der November-Rechnung 2006 über die bevorstehende Vertragsänderung informiert worden sei, wonach ab 1. Februar 2007 sowohl die Geschwindigkeit als auch das Datentransfervolumen erhöht werden.


wenn die vertragsaenderung nur darin bestand, dass bandbreite und volumen hinaufgesetzt wurden, ist das nach allgemeiner meinung ausschliesslich zum vorteil des kunden und fuehrt daher nicht zu einem sonderkuendigungsrecht, daher auch nicht zur verpflichtung, auf ein solches hinzuweisen.

allerdings ist dann unverstaendlich, wieso es ploetzlich zu einer nachverrechnung kommt, wenn ueberziehungen bis dahin zu einer sperre des accounts bis zum monatletzten gefuehrt haben. es muss sich also auch etwas an der fair-use definition geaendert haben. anscheinend hat sowohl tele2 (damals noch tele2uta) darauf vergessen, diesen umstand deutlich genug mitzuteilen, wie auch die help-leute vergessen haben, danach zu fragen.

BeitragVerfasst: Sa 01 Sep, 2007 17:44
von Mathias1982
hmm also ich verstehe den artikel auch nciht ganz. da schreibt orf eben das sich bandbreite und datentransvervolumen erhöht haben.
Ich wußte garnicht das TELE2 überhaupt fair use hatte. Kann wohl nur ein alt UTA kunde gewesen sein mit irgendeinem alten UTA ADSL Produkt.

Aber komisch hört sich der Artikel schon an.