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Presseinfo (Eigenwerbung) - Betrifft Kärnten:

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Das Datum ist magisch und so auch die Geschwindigkeit von 20 Mbit, welche der Kärntner Internetprovider Happynet ab 7.7. seinen entbündelten Kunden zur Verfügung stellt.

Die Geschwindigkeit, sprich Bandbreite von genau gesagt 20.480/1.024 kbit beträgt dabei im für Internetuser wichtigen Downloadbereich das 20-fache (!) einer herkömmlichen, guten Internetanbindung und ist österreichweit einzigartig. „Die Breitbandinitiative des Landes hat ein super Signal gesetzt und wir von Happynet wollen dies fortsetzen und die Führungsrolle Kärntens in punkto Internettechnologie weiter ausbauen und stärken“ erklärt Harald Kriener, geschäftsführender Gesellschafter der Firma HAPPYnet.

Der 20Mbit Highspeed Zugang ist nicht nur für alle privaten Internetuser perfekt, welche Musik oder Filme mit großen Datenmengen downloaden wollen, sondern bietet auch Unternehmen völlig neue Möglichkeiten und Anwendungsoptionen im Bereich des Internet. So ist z.B. das Klagenfurter Unternehmen pixelpoint einer der ersten Kunden welche das unglaubliche Geschwindigkeitspotential nutzen. „Bilder oder Grafiken mit hoher Auflösung vom Server zu laden um Sie bearbeiten zu können kostete uns in der Vergangenheit jede Menge Zeit und Nerven bzw. war teilweise aufgrund der Datenmenge überhaupt nicht möglich“ erzählt Wolfgang Handler (Foto) von pixelpoint. „Das ist jetzt überhaupt kein Thema mehr. Die Bandbreite ist einfach gewaltig.“

Neben Kreativen, Fotografen, Architekten oder Baufirmen welche immer wieder mit hohen Datenmengen im Internet konfrontiert sind, ergeben sich auch z.B. für Mediziner wie niedergelassene Ärzte ganz neue Möglichkeiten. Das herunterladen digitaler Befunde oder Röntgenbilder von zentralen Servern wäre in Zukunft technisch ebenso problemlos möglich wie das virtuelle besuchen und mitverfolgen von internationalen Fortbildungsveranstaltungen und Kongressen.

Leider sind solche technischen Quantensprünge derzeit auf das Internet beschränkt. Würde uns das nämlich im Alltag ebenso gelingen, bräuchten wir doch von heute auf morgen anstatt der bisherigen 30 Minuten von Klagenfurt nach Villach nur noch 1 ½ Minuten.
Das wär’ doch was.

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bestellbar bei happynet unter:
http://www.happynet.at

hehe, da fällt mir nur ein:

Kärnten hat den Jörgi und 20Mbit
Wien hat den Michl und das Gespents von Blizz welches unter "Freunden" zur TA zugeschanzt wurde

bravo, gigantische 77 GB Traffic *omg*

Und das für "günstige" EUR 107,40 pro Monat.
77 GB habe ich bei meiner 4 Mbit-Leitung zwischendurch pro Tag.

unfassbar! da gibts im haiderland schon 20Mb/s und ich, als TA-gschädigter, dem die "saubere" TA ein upgrade auf läppische 4Mb/s verwehrt (weil ich kein TA-business-kunde bin) , krebse mit gerade mal <3Mb/s herum (wenn der backbone gut drauf ist).
für mich ist die ta in bezug auf innovation, technik und kundenfreundlichkeit das absolut allerletzte.

wenn man bedenkt wie lange es bei uns 512/64 mit 0,5 bzw. 1GB Datenguthaben gab, während in DE schon geschwindigkeiten bis zu 6Mb/s + FLAT üblich waren.
ich will gar nicht weiterdenken, sonst krieg ich an dicken hals.

77 GB habe ich bei meiner 4 Mbit-Leitung zwischendurch pro Tag.

geht sich ned ganz aus^^

omega4728 hat geschrieben:hehe, da fällt mir nur ein:

Kärnten hat den Jörgi und 20Mbit
Wien hat den Michl und das Gespents von Blizz welches unter "Freunden" zur TA zugeschanzt wurde

du meinst wohl "das Gespenst vom Leberberg" !

1 MBit-Upload? Zumindest 2,5 MBit sollten es schon sein, das wäre genau das typische 1:8-Verhältnis, was man schon von ADSL gewohnt ist.

2*4 Mbit/s = 1 MByte/s sind 3,6 GByte/h sind 86,4 GByte/d (geht sich aus )

BTW: 80 GByte pro Tag hatte ich schon einmal.

ich denke, dass man auf anfrage auch andere volumina haben kann. muss dann halt kalkuliert werden (auch im hinblick auf die auswirkungen auf den backbone und auf bereits vorhandene kund/inn/en).

und dann gibt es auch noch fuer den einzelnen anwendungsfall passende und unpassende produkte. ein grafikstudio hat andere beduerfnisse als ein mailserverbetrieber. und wer sich 50 filme im monat anschauen kann, ist kleinkind oder arbeitslos und kann sich weder 4mbit symmetrisch noch 20mbit asymmetrisch leisten.

ich find die dazugehörige Upload Bandbreite nahezu lächerlich.... *g* unmöglich ein E-Mail zu versenden, da die 4 Download Sessions zum Server den ganzen Upload mit ACK-Packets zumacht

beträgt dabei im für Internetuser wichtigen Downloadbereich

die letzten paar Jahre verpasst, hm?

spiessb hat geschrieben:Leider sind solche technischen Quantensprünge derzeit auf das Internet beschränkt.

Nö, nicht leider, GOTT SEI DANK, sonst würde ja überhaupt nix mehr weitergehen!

Ich zitiere Wikipedia:

http://de.wikipedia.org/wiki/Quantensprung hat geschrieben:Beim hypothetischen Zustandsübergang von Quanten von einem Zustand in einen anderen handelt es sich um einen angenommenen Vorgang im Mikrokosmos, daher einen sehr kleinen Vorgang. Dieser Vorgang liegt jenseits der Wahrnehmungswelt und Vorstellungswelt der allgemeinen Bevölkerung und des Alltags.

Ebenfalls lesenswert zu diesem Thema ein Artikel aus dem Jahre 1996:
http://www.zeit.de/1996/19/quanten.txt.19960503.xml

Macht doch bitte in Zukunft lieber große Schritte anstatt winzig kleiner Quantensprünge!

LG, MDG

Unfassbar, was hier manchmal für doofe Kommentare stehen. Schonmal was von OAP gehört? JEDER Provider, der Lust und Geld hat, kann blizznet nutzen, um seine Dienstleistungen über das Glasfasernetz der Wienstrom an den Kunden zu bringen. Und das beschränkt sich nicht nur auf die Telekom.

Finde ich schon mächtig schlimm, wenn eine Firma sich bei einem Open Access Netzwerk, wo jede Firma sich einmieten kann, gleich der Freunderlwirtschaft bezichtigt wird...

Im Privatkundenbereich gibts bei der Telekom Austria halt noch keine 4 mbit - NOCH... Wenn du bei einem anderen Anbieter eine höhere Bandbreite als bei den Produkten angegeben haben willst, bekommst du genauso eine Ablehnung.

So ganz nebenbei solltest du mit gewissen Aussagen ein wenig sorgsamer umgehen, wenn du schon von der Materie keine Ahnung hast. Der Telekom vorzuwerfen technikmäßig das allerletzte zu sein, is schon extremst weit hergeholt. Rein technisch könnte die Telekom genauso die Geschwindigkeiten anbieten wie auch die anderen "Speedfreak"-Provider. Aber warum wird es nicht gemacht? Ganz einfach, weil man damit verhindern will, dass zahllose Kunden sich darüber beschweren, dass die im Produkt angepriesene Geschwindigkeit nicht möglich ist.

Wenn ich mir Produke wie aonDigital TV ansehe, kann auch auch nicht erkennen, dass hier mit uralt-Technik gearbeitet wird.

Zugegeben, aonDigitalTV ist zurzeit noch nur in den Landeshauptstädten verfügbar, aber wenn ich mir den ADSL2+ Ausbau anderer Provider ansehe (und ADSL2+ ist Voraussetzung für Digital-TV über Kupfer), fühle ich mich bei der Telekom aber besser aufgehoben.

seine Dienstleistungen über das Glasfasernetz der Wienstrom an den Kunden zu bringen

Nur sind das in Wien nicht viele und werden es wohl auch die nächsten Jahre nicht werden (Verträge mit Genossenschaften und Hauseigentümern).