UPC und TA - Die unendliche Geschichte
Verfasst: Mo 11 Jun, 2007 19:28Lasst mich eine Geschichte von klein Mäxchen erzählen, die wirklich geschehen ist!
Alles fing im April 2005 an. Klein Mäxchen hatte damals seit 1.5 Jahren AonSpeed mit 500MB Datenguthaben um 29,90€/Monat. Klein Mäxchen, surfte fröhlich im Internet, doch er hatte ein Problem: Der böse Provider mit seinem 500MB Limit. Mäxchen hatte die gute Idee, zu Inode zu wechseln. Dort gab es eine Flat-Rate für "nur" 59 Euro.
Klein Mäxchen war zufrieden. Es gab zwar an manchen Tagen um Punkt 20.36 Uhr einen kurzen Disconnect, aber das war ihm egal.
Alles lief gut, obwohl klein Mäxchen den Mai sowohl der Telekom als auch Inode zahlen musste.
So surfte er fröhlich dahin, bis es im August ein sensationelles Angebot gab: 2048/384+Flat um 58,90. Natürlich wechselte er sofort. Aufgrund der MVD zahlte er jedoch 59 €. Aber das war ihm egal.
Bis in den Herbst 2006 lief alles problemlos. Doch dann kam wieder ein Speedupgrade. Klein Mäxchen war verzweifelt. Er musste jeden Tag am Abend sein Modem mehrere Male neu starten, um wieder weitersurfen zu können. Er wusste, er durfte bei Inode nicht anrufen, denn dann hätte er wieder 2048/384. Das wollte er nicht.
Klein Mäxchen gewöhnte sich daran. Einige Zeit später lernte er im Board einen netten Inode-Mitarbeiter kennen, der einen gratis Modemtausch ermöglichte, doch leider half ihm das nichts.
Klein Mäxchen wartete bis Ende April des heurigen Jahres, dann beschloss er auf 4096/512 umzusteigen und sich an den Support zu wenden.
Er wurde auf 2Mbit heruntergesetzt, und es wurde keine Störung aufgemacht, denn „man konnte nichts machen, da vertraglich nur 2Mbit vereinbart sind“. Bei dieser Geschwindigkeit gab es nur vereinzelt Probleme am Abend.
Mäxchen ging auf die Versprechung „wenn Sie auf 4096/512 umsteigen, können wir sofort eine Störung aufmachen“ ein. So führte Mäxchen „ein Upgrade von 4096/512 unlimited +flat auf 4096/512 unlimited“ durch. Mäxchen musste lachen, einige Tage später kam eine Gutschrift über 33,44 Euro und eine Rechnung über 27,31 Euro, worauf Mäxchen sich erneut „zerkugelte“. Durch dieses „Upgrade“ sparte er doch glatt 9,90€ pro Monat.
Mäxchen schrieb einige Tage darauf ein Mail, weil keine Antwort mehr kam. Er erreichte weiterhin nur 2Mbit, obwohl lt. Support 4 Mbit eingstellt waren.
Tage vergingen, Mäxchen fragte, warum sich durch das Upgrade seine Leitung verbessern sollte, und bekam als Anwort: Seine „Geschwindigkeit wurde nicht nur Vertraglich sondern auch Hardwaretechnisch umgesetzt“. Klein Mäxchen war verwirrt. Ihm wurde erklärt, wie man einen Speedtest durchführt, doch das wusste er schon. Er führte den Test erneut, sogar auf einem anderen Rechner durch, doch das Ergebnis war dasselbe. Er musste sein Modem resetten und es Tag und Nacht am Strom lassen, doch nichts verbesserte sich.
Die Antworten des Supports wurden immer spärlicher, und die Reaktionszeiten stiegen auf 4-5 Tagen an.
Klein Mäxchen hatte genug davon. Er schrieb eine böse E-Mail und er hatte eine gute Idee: Er erinnerte sich an den Inode-Mitarbeiter, den er im Forum kennen gelernt hatte. Sofort schrieb er ihm eine E-Mail mit Hinweis auf die Ticket-Nummer. Und prompt geschah etwas. Plötzlich erreichte er wieder 4 Mbit, die der Support seit 6 Wochen nicht ermöglichen konnte, und prompt kam ein Techniker vorbei. Dieser stellte Fest, dass es ~25 Meter von der Telefondose ein Problem gab. Es war Donnerstag. Prompt wurde eine Störung bei der Telekom aufgemacht.
Am Freitagvormittag kam ein Techniker der Telekom vorbei, doch dieser hatte sich keinen Termin ausgemacht. Klein Mäxchen war nicht zu Hause und der Techniker führ wieder fort. Die Telekom beantwortete die Störung mit „Kunde nicht anwesend.“ Mäxchen musste weinen und lachen zugleich.
Am Montag wurde die Störung erneut gefaxt, und prompt rief jemand zur Vereinbarung des Termins an. Mäxchen freute sich, schon am Dienstag sollte zwischen 14 und 16 Uhr jemand erscheinen.
Mäxchen kam gegen 13.25 heim, und erblickte das Auto des Technikers. Dieser war doch glatt zu früh gekommen, lief herum und läutete schon wild bei den Nachbarn. Da hatte Mäxchen nochmal glück gehabt.
Der Techniker stellte fest, dass ein Draht der Leitung von der Dose an der Hausmauer bis zum Dachboden defekt war. Er musste eine neue Leitung legen, jedoch hatte er weder eine Leitung, noch einen Helfer. Er beschloss die „Störung zu unterbrechen“ und „nächsten Montag zwischen 14.00 und 16.00“ erneut zu kommen.
Mäxchen zählte die Tage, bis zu diesem Montag, jedoch vergeblich.
Um 14 Uhr ahnte Mäxchen schon, dass der Techniker nicht kommen würde, denn der Techniker war immer zu früh.
Um 15.00 Uhr war noch immer kein Techniker da, Mäxchen beschloss bei der Telekom anzurufen. Nach der 3. Nummer hatte er endlich jemanden erwischt, der sogar zuständig war. Der Mann an der Hotline sah den Termin, und versicherte Mäxchen, „Der Techniker kommt sicher noch“.
Eine weitere Stunde verging. Mäxchen rief erneut an, diesmal hatte er gleich die richtige Nummer, und erwischte auch jemanden. „Ja, Terminversäumnis. Sie werden heute noch zurückgerufen für einen neuen Termin.“
Mäxchen warte einen Stunde auf den „Nicht-Rück-ruf“ und rief dann erneut an. Er erwischte diesmal eine nette Dame, die sich allerdings überhaupt nicht auskannte. Doch das war kein Nachteil für Mäxchen. Denn er wurde anscheinend zum Second-Level-Support verbunden. Dieser war sehr kompetent und las Mäxchen einige Zeilen der Meldung vor: “Kunde wird morgen früh bezüglich eines neuen Termins angerufen.“ Doch Mäxchen hat morgen früh keine Zeit, er ist zu dieser Zeit nicht zu Hause. Nach einer kurzen Diskussion konnte er sich auf 11.00-13.00 Uhr einigen...
Wird Mäxchen doch noch zu einer stabilen Leitung kommen? Oder gibt es erneut Probleme? Es wird spannend!
!!!FORTSETZUNG FOLGT!!!
Alles fing im April 2005 an. Klein Mäxchen hatte damals seit 1.5 Jahren AonSpeed mit 500MB Datenguthaben um 29,90€/Monat. Klein Mäxchen, surfte fröhlich im Internet, doch er hatte ein Problem: Der böse Provider mit seinem 500MB Limit. Mäxchen hatte die gute Idee, zu Inode zu wechseln. Dort gab es eine Flat-Rate für "nur" 59 Euro.
Klein Mäxchen war zufrieden. Es gab zwar an manchen Tagen um Punkt 20.36 Uhr einen kurzen Disconnect, aber das war ihm egal.
Alles lief gut, obwohl klein Mäxchen den Mai sowohl der Telekom als auch Inode zahlen musste.
So surfte er fröhlich dahin, bis es im August ein sensationelles Angebot gab: 2048/384+Flat um 58,90. Natürlich wechselte er sofort. Aufgrund der MVD zahlte er jedoch 59 €. Aber das war ihm egal.
Bis in den Herbst 2006 lief alles problemlos. Doch dann kam wieder ein Speedupgrade. Klein Mäxchen war verzweifelt. Er musste jeden Tag am Abend sein Modem mehrere Male neu starten, um wieder weitersurfen zu können. Er wusste, er durfte bei Inode nicht anrufen, denn dann hätte er wieder 2048/384. Das wollte er nicht.
Klein Mäxchen gewöhnte sich daran. Einige Zeit später lernte er im Board einen netten Inode-Mitarbeiter kennen, der einen gratis Modemtausch ermöglichte, doch leider half ihm das nichts.
Klein Mäxchen wartete bis Ende April des heurigen Jahres, dann beschloss er auf 4096/512 umzusteigen und sich an den Support zu wenden.
Er wurde auf 2Mbit heruntergesetzt, und es wurde keine Störung aufgemacht, denn „man konnte nichts machen, da vertraglich nur 2Mbit vereinbart sind“. Bei dieser Geschwindigkeit gab es nur vereinzelt Probleme am Abend.
Mäxchen ging auf die Versprechung „wenn Sie auf 4096/512 umsteigen, können wir sofort eine Störung aufmachen“ ein. So führte Mäxchen „ein Upgrade von 4096/512 unlimited +flat auf 4096/512 unlimited“ durch. Mäxchen musste lachen, einige Tage später kam eine Gutschrift über 33,44 Euro und eine Rechnung über 27,31 Euro, worauf Mäxchen sich erneut „zerkugelte“. Durch dieses „Upgrade“ sparte er doch glatt 9,90€ pro Monat.
Mäxchen schrieb einige Tage darauf ein Mail, weil keine Antwort mehr kam. Er erreichte weiterhin nur 2Mbit, obwohl lt. Support 4 Mbit eingstellt waren.
Tage vergingen, Mäxchen fragte, warum sich durch das Upgrade seine Leitung verbessern sollte, und bekam als Anwort: Seine „Geschwindigkeit wurde nicht nur Vertraglich sondern auch Hardwaretechnisch umgesetzt“. Klein Mäxchen war verwirrt. Ihm wurde erklärt, wie man einen Speedtest durchführt, doch das wusste er schon. Er führte den Test erneut, sogar auf einem anderen Rechner durch, doch das Ergebnis war dasselbe. Er musste sein Modem resetten und es Tag und Nacht am Strom lassen, doch nichts verbesserte sich.
Die Antworten des Supports wurden immer spärlicher, und die Reaktionszeiten stiegen auf 4-5 Tagen an.
Klein Mäxchen hatte genug davon. Er schrieb eine böse E-Mail und er hatte eine gute Idee: Er erinnerte sich an den Inode-Mitarbeiter, den er im Forum kennen gelernt hatte. Sofort schrieb er ihm eine E-Mail mit Hinweis auf die Ticket-Nummer. Und prompt geschah etwas. Plötzlich erreichte er wieder 4 Mbit, die der Support seit 6 Wochen nicht ermöglichen konnte, und prompt kam ein Techniker vorbei. Dieser stellte Fest, dass es ~25 Meter von der Telefondose ein Problem gab. Es war Donnerstag. Prompt wurde eine Störung bei der Telekom aufgemacht.
Am Freitagvormittag kam ein Techniker der Telekom vorbei, doch dieser hatte sich keinen Termin ausgemacht. Klein Mäxchen war nicht zu Hause und der Techniker führ wieder fort. Die Telekom beantwortete die Störung mit „Kunde nicht anwesend.“ Mäxchen musste weinen und lachen zugleich.
Am Montag wurde die Störung erneut gefaxt, und prompt rief jemand zur Vereinbarung des Termins an. Mäxchen freute sich, schon am Dienstag sollte zwischen 14 und 16 Uhr jemand erscheinen.
Mäxchen kam gegen 13.25 heim, und erblickte das Auto des Technikers. Dieser war doch glatt zu früh gekommen, lief herum und läutete schon wild bei den Nachbarn. Da hatte Mäxchen nochmal glück gehabt.
Der Techniker stellte fest, dass ein Draht der Leitung von der Dose an der Hausmauer bis zum Dachboden defekt war. Er musste eine neue Leitung legen, jedoch hatte er weder eine Leitung, noch einen Helfer. Er beschloss die „Störung zu unterbrechen“ und „nächsten Montag zwischen 14.00 und 16.00“ erneut zu kommen.
Mäxchen zählte die Tage, bis zu diesem Montag, jedoch vergeblich.
Um 14 Uhr ahnte Mäxchen schon, dass der Techniker nicht kommen würde, denn der Techniker war immer zu früh.
Um 15.00 Uhr war noch immer kein Techniker da, Mäxchen beschloss bei der Telekom anzurufen. Nach der 3. Nummer hatte er endlich jemanden erwischt, der sogar zuständig war. Der Mann an der Hotline sah den Termin, und versicherte Mäxchen, „Der Techniker kommt sicher noch“.
Eine weitere Stunde verging. Mäxchen rief erneut an, diesmal hatte er gleich die richtige Nummer, und erwischte auch jemanden. „Ja, Terminversäumnis. Sie werden heute noch zurückgerufen für einen neuen Termin.“
Mäxchen warte einen Stunde auf den „Nicht-Rück-ruf“ und rief dann erneut an. Er erwischte diesmal eine nette Dame, die sich allerdings überhaupt nicht auskannte. Doch das war kein Nachteil für Mäxchen. Denn er wurde anscheinend zum Second-Level-Support verbunden. Dieser war sehr kompetent und las Mäxchen einige Zeilen der Meldung vor: “Kunde wird morgen früh bezüglich eines neuen Termins angerufen.“ Doch Mäxchen hat morgen früh keine Zeit, er ist zu dieser Zeit nicht zu Hause. Nach einer kurzen Diskussion konnte er sich auf 11.00-13.00 Uhr einigen...
Wird Mäxchen doch noch zu einer stabilen Leitung kommen? Oder gibt es erneut Probleme? Es wird spannend!
!!!FORTSETZUNG FOLGT!!!
