xDSL.at

hallo zusammen ...

ich habe ein problem mit einem inode dsl anschluss...

und zwar habe ich letzten monat in der wohnung einer bekannten gewohnt. und ohne zu wissen, dass sie ein 5 gb limit hat, habe ich den zugang mit 10 gb belastet ... sprich 5gb über limit.

die erste benachrichtigung von inode kam bei 4gb, die zweite bei 5gb (5 tage nach überschreitung). da inode pro mb über limit 5 cent berechnet, erwarte ich jetzt eine rechnung von über 250euro für 5gb traffic.

ich persönlich halte das für grobe abzocke, da sie sich erst viel zu spät gemeldet haben und 250 euro für das haben wollen, für das sie sonst 9,90 euro berechnen (aufpreis zu flat-rate)

hat irgendjemand erfahrung mit inode gemacht, inwieweit sie kulant sind, traffic mit dem vormonat verrechnen oder inwieweit man argumentieren kann, dass der preis wucher ist? bzw, kann man argumentieren, dass sie sich zu spät (erst nach 4gb limit überschreitung) gemeldet haben?

ich wäre über alle hinweise dankbar ...

danke ... tim

das limit ist vertragsbestandteil und die benachrichtigungen sind unverbindlich.
eher keine chance. (am ehesten noch, wenn man auf ein teureres produkt upgradet, aber deine bekannte wird keine lust haben, zumindest ein jahr lang ein produkt zu zahlen, das sie nicht braucht)

Bei 4 GB nennst Du zu spät? Wüsste nicht, was da Abzocke ist.

computerherby hat geschrieben:B Wüsste nicht, was da Abzocke ist.

das hier

250euro für 5gb traffic vertrag hin oder her, das ist für mich übertrieben.

Drum sollte man VORHER lesen.

ja sicher
aber normal ist das doch nicht oder?

das hier

250euro für 5gb traffic vertrag hin oder her, das ist für mich übertrieben.
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ist aber von der dame so unterschriebn / bestellt worden
wenn sie ihren anschluß so ohne weiteres von "dritten" benützen lässt ist sie selber schuld.
@tim
was hast dir denn mit "deiner bekannten" ausgemacht über das nutzen der verbindung.
und warum hast dich ned einbremst, wenn eh schon warnmail kommt.

Adream hat geschrieben:ja sicher
aber normal ist das doch nicht oder?

Was? Das man so etwas unterschreibt oder konsumiert?

computerherby hat geschrieben:

Adream hat geschrieben:ja sicher
aber normal ist das doch nicht oder?

Was? Das man so etwas unterschreibt oder konsumiert?

Das 5GB mit 250Euro verrechnet werden.
Inode kostet der GB sicher nicht mehr wie 1Euro wenn überhaupt.

wenn eine warn mail kommt halte ich mich zurück. ganz klar eigenes verschulden.

@tom-wien:
tja, meine bekannte hat mir nichts von dem limit gesagt

nachdem meine bekannte mir die mail weitergeleitet hat (letzter sonntag), habe ich sofort den stecker des modems gezogen. die mail von inode bei 9 gb kam sonntag, von 10 gb heute.

Adream hat geschrieben:Inode kostet der GB sicher nicht mehr wie 1Euro wenn überhaupt.

Das steht doch gar nicht zur Diskussion. Wenn es dem Kunden zu teuer ist, sollte er es nicht unterschreiben.
Wenn der Kunde unterschreibt, sollte er wissen, WAS er unterschreibt.

In diesem Fall hat INODE nichts unrechtes getan, sondern sich ausgesprochen korrekt verhalten, indem ein - nicht selbstverständliches - Mail VOR Erreichen des Limits versendet wurde. Dass es nicht gelesen oder verstanden oder zu spät weitergeleitet wurde kann INODE wohl nicht angelastet werden.

tja, meine bekannte hat mir nichts von dem limit gesagt

dann macht halbe halbe
du hast dich nicht informiert - unwissenheit schützt vor strafe (zahlung) nicht
sie hat dich nciht informiert - trägt teilschuld in meinen augen.

nur zur info: deine bekannte war zu dem zeitpunkt nicht in der wohnung?
und was ist mit dem warnmail - wann kam das? - spätestens DANN hät sie dich zurückpfeifen können - und 1 gb reicht auch ne zeitlang für normalen gebrauch.

kulanz seitens inode wirds da nicht spielen, zumal sie ja rechtzeitig gewarnt haben ...

Da die mails normalerweise immer nur einmal am Tag verschickt werden, musst Du am Samstag zumindest 4 GB, unter der Annahme das bis zum Samstag bereits fast 5GB verbraucht waren, gesuagt haben. Auch nicht schlecht bei einer 2048 kbit-Leitung, d.H. fast 5 Stunden permanentes Saugen bei voller Leistung.

@tom-wien:
du hast mich falsch verstanden: die erste warn-mail kam bei 9gb, d.h. bei 4gb überschreitung.
die zweite warn-mail kam bei 10gb, d.h. 5gb überschreitung.
das erste was ich getan habe, als ich von der überschreitung gehört habe, war den stecker des modems zu ziehen.
inode hat daher meiner meinung nach zu spät, erst bei überschreitung und zusatzkosten von 200 euro bescheid gegeben. das ist das grösste problem. ich hätte auch ein paar wochen ohne internet auskommen können

@roro: siehe oben ...
die grenze habe ich ohne es zu wissen wahrscheinlich schon eine woche vor inode's erster mail überschritten.