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Hallo!

Ich habe einen YCN ADSL Anschluss mit 15 GB Fair Use. Dieses Monat bin ich bei 16,2 GB gesperrt worden.

Damals bei Vertragsabschluss wurde mir zugesagt, dass bis zu 1/3 Überziehung toleriert wird. Leider nur mündlich. Haben andere ähnliche Auskünfte erhalten? Habe bis jetzt nur einen 2ten hier im Forum gefunden der auch sowas gesagt bekommen hat.

In den AGBs bzw. auf der Annmeldung steht, dass die FairUse Regelung in den ADSL-FAQ (http://www.ycn.at/support/faqs/) genauer ausgeführt ist.
Laut dieserer Regelung würde ich eigentlich eine Proxy-Schaltung oder eine Geschwindkeitsreduzierung sehen. Allerdings keine Sperrung.
Eine Sperrung wäre ja eine verkerhsunterbindung und keine verkehrseinschränkende Maßnahme.
Was meint Ihr dazu?

Ich habe inzwischen 3 ADSL Anschlüsse die aufgrund meiner Entscheidung angemeldet sind bei YCN. 2 weitere Anmeldungen für 2 weitere Standorte hätte ich eigentlich schon am Tisch liegen.
Nur bei den praktiken überlege ich nun alle Anschlüsse zu einem anderen Anbieter zu übernehmen.
Die Frage ist nun, wie es rechtlich aussieht. Ich bin eigentlich noch ~ 6 monate gebunden. Doch ist das was YCN macht doch auch keine Erfüllung des Vertrages. Wie seht ihr das? Hätte gern euere Meinung dazu gehört bevor ich meinen Rechtsschutz damit quälen muss.

Gruß,

Undying

PS: Ich war die letzten Jahre eigentlich wunderbar zufrieden mit YCN. Freundlicher Support und noch nie gröbere Probleme (außer kleinere Ausfälle).

dein problem wird sein was irgendwer vor einem halben jahr, doer mehr, mündlich zu dir gesagt hat. ohne papier ist das praktisch nix wert, außerdem hast die AGB ja sicherlich durchgelesen bei vertragsunterzeichnung.

Ja klar durchgelesen. Darum gehts ja. Dort steht ja das die Grenze laut den ADSL-FAQ auf der YCN Seite "gilt". Und darin ist allerdings von einer Sperre nichts "angeführt" sonder lediglich die "verkehrseinschränkenden Maßnahmen.

eine sperre ist ja wohl verkehrseinschraenkend, oder?

Naja eine Einschränkung ist aber eigentlich keine Unterbindung. Oder?