Inode & Murphys LAW

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Inode & Murphys LAW

Beitragvon matrox » Do 03 Nov, 2005 20:12

:x :madcurse:

"Alles was schief gehen kann, geht auch schief..."

Eine Bekannte von mir wollte (auf meinen Rat hin) von der Telekom zu Inode wechseln (Telefon VOIP Rufnummernmitnahme + xdsl-Internet)

Am 25.10 wurde umgestellt und seitdem geht nix mehr!! Seit bald 2 Wochen keine Festnetz-Telefon und kein Internet!

25:10
Ich fahre zu ihr hin und schließe alles an. Internet + Telefon gehen sofort, aber wie wir kurze Zeit später bemerkten ist die Verbindung sehr instabil und praktisch nicht zu gebrauchen (andauerndes Modem aus/einschalten notwendig)

27.10. Anruf bei Inode - Schilderung des Sachverhalts.

Zwischendurch immer wieder Feiertage, die alles verzögern....

Nach mehrmaligen Anrufen stellt sich heraus, dass die Leitung fĂĽrs Internet wohl zu "schwach" sei. Dh. Inode hat wohl VORHER keinerlei Messungen durchgefĂĽhrt, um herauszufinden, obs ĂĽberhaupt geht!!

Niemand von Inode ruft an, wie es nun weitergeht.
Jetzt ist wohl eine RĂĽckabwicklung notwendig (zurĂĽck zur Telekom, RĂĽcknahme der Nummer usw.)

Der totale Reinfall.....

INODE - Wir sind die Guten :D

(11. Gebot: Inode-Umstellungen immer nur Montags - in derselben Woche sollte kein Feiertag sein, der ev. Fehlerbehebungungen verzögert)

Falls es irgendwen interessiert:
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Beitragvon hardliner » Do 03 Nov, 2005 20:16

... ist nicht nur bei INODE so - dürfte eine spezielle Eigenart der österr. Provider sein!
H.
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Beitragvon lordpeng » Do 03 Nov, 2005 20:26

vielleicht ist's auch nur eine eigenart von bestimmten kunden österreichischer provider ... wer sich angesprochen fühlt ist selbst schuld :-)
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Re: Inode & Murphys LAW

Beitragvon jutta » Do 03 Nov, 2005 20:32

> Dh. Inode hat wohl VORHER keinerlei Messungen durchgefĂĽhrt, um herauszufinden, obs ĂĽberhaupt geht!!

machen sie sicher nicht. solche messungen kosten 200-300 euro und die sind bei einem herstellungsentgelt von 75,- euro (oder im rahmen von aktionen 0.- euro) einfach nicht drin.

bleibt als lehre: wenn einem telefon und internet sehr wichtig sind, den neuen anschluss zusaetzlich bestellen und den alten erst kuendigen, wenn der neue sicher funktioniert.
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Beitragvon MixBu » Do 03 Nov, 2005 20:34

@max da kann ich dich gut verstehen.

Manche Provider meinen glaub echt die Kunden rennen ihnen nach und sie können machen was sie wollen - Mein Tipp. Konsumentenschutz und die Sache läuft besser *zwinker*
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Re: Inode & Murphys LAW

Beitragvon matrox » Do 03 Nov, 2005 20:41

jutta hat geschrieben:> Dh. Inode hat wohl VORHER keinerlei Messungen durchgefĂĽhrt, um herauszufinden, obs ĂĽberhaupt geht!!

machen sie sicher nicht. solche messungen kosten 200-300 euro und die sind bei einem herstellungsentgelt von 75,- euro (oder im rahmen von aktionen 0.- euro) einfach nicht drin.

bleibt als lehre: wenn einem telefon und internet sehr wichtig sind, den neuen anschluss zusaetzlich bestellen und den alten erst kuendigen, wenn der neue sicher funktioniert.


ok, das mag der grund sein, warum es nicht gemacht wird. i.d.r. wird die messung auch nicht notwendig sein.

das ist aber dem kunden egal.

der bestellt ein an sich tolles inode-produkt und nix geht! für die technischen belange ist inode zuständig, nicht der kunde.
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Beitragvon MixBu » Do 03 Nov, 2005 20:58

Das sehe ich genauso @max
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Beitragvon jutta » Do 03 Nov, 2005 21:01

das sieht auch keiner anders. aber wenns nicht geht, ist alles was sie tun koennen, dem kunden das geld zurueckzahlen. das tun sie ohnehin.
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Beitragvon MixBu » Do 03 Nov, 2005 21:18

Nein sie sollen den Kunden den Umstieg auf einen anderen Anbieter zahlen, den sie waren ja nicht fähig um das ganze vorerst zu prüfen und haben dadurch "mist" gebaut.
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Beitragvon medice » Do 03 Nov, 2005 21:26

man kann vorher nichts prüfen, da inode erst zugriff auf die leitung erhält, nachdem diese entbündelt und ihnen zugeführt wurde.
Mfg
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Beitragvon max_payne » Do 03 Nov, 2005 21:59

gegenfrage:
was hätte dein kumpel davon wenn inode um 230 euro eine prüfung der leitung in rechnung gestellt hätte und dann herauskommen würde, dass es nicht möglich ist?
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Beitragvon matrox » Do 03 Nov, 2005 22:05

die leitungsprĂĽfung ist nicht problem des kunden.

die telekom verrechnet mir auch nix, wenn ich denen sage, dass ich adsl will. ich krieg ev. ein antwortschreiben mit " ... aus technischen gründen nicht möglich bla bla...." . damit ist der fall erledigt.
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Beitragvon axial » Do 03 Nov, 2005 22:10

matrox hat geschrieben:die telekom verrechnet mir auch nix, wenn ich denen sage, dass ich adsl will. ich krieg ev. ein antwortschreiben mit " ... aus technischen gründen nicht möglich bla bla...." . damit ist der fall erledigt.


Wie medice schon schrieb:

man kann vorher nichts prüfen, da inode erst zugriff auf die leitung erhält, nachdem diese entbündelt und ihnen zugeführt wurde.


Das heisst die Telekom hat es leichter vorher zu prĂĽfen.
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Beitragvon max_payne » Do 03 Nov, 2005 22:12

>die telekom verrechnet mir auch nix, wenn ich denen sage, dass ich adsl will. ich krieg ev. ein antwortschreiben mit " ... aus technischen gründen nicht möglich bla bla...." . damit ist der fall erledigt.

tjo
technische gründe sind meistens >4km distanz zum wählamt, etc....

über die qualität der leitung können die genauso nix sagen, ohne vorher eine messung durchzuführen
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Beitragvon lordpeng » Do 03 Nov, 2005 22:26

>über die qualität der leitung können die genauso nix sagen
>ohne vorher eine messung durchzufĂĽhren
auf jedenfall wesentlich mehr als ein alternativer anbieter ...
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