Nichterreichbarkeit
Verfasst: Do 17 Mär, 2005 16:38
Hallo miteinander,
wo gibt es eigentlich noch Hilfe für Providergeschädigte ?
Ich bin seit 12/2004 werter Kunde der Firma Inode mit XDSL@home und VoIP privat und kann seit dieser Zeit von ca. 50% aller Teilnehmer nicht mehr angerufen werden.
Nach einem ersten Anruf hat man mir die Problembehebung ca. 2 Tage später gemeldet und ich war noch angenehm überrascht vom Support. Überprüfung meinerseits: funktioniert doch nicht. Zig emails und nach ca. 20 Anrufen bei der Hotline (Insider wissen das: 20 Anrufe ~ 20*20 Minuten Wartezeit) kommt nach 2 Monaten!! endlich Antwort auf meine eMail: ich soll mich selbst darum kümmern, das muss ein Problem der anderen Provider sein.
Ehrlich gesagt, ich kann mir das nicht vorstellen - die schalten einen neuen Nummernkreis frei (neu entbündelte Zone) und wenns dann nicht funktioniert soll sich der Kunde darum kümmern - der Kunde als Techniker bei Routingproblemen (die Nummer vorher von der TA wa gleich lang)?
Ist das rechtens ?
Hat wer ähnliche Erfahrungen ?
Wer ist da dann dafür zuständig: die Regulierungsbehörde, der Rechtsanwalt, Konsumentensschutz oder gar der Ombudsmann als letzte Chance nicht nochmal Anschlussgebühren zahlen zu müssen ?
Kann man in so einem Fall die Einzugsermächtigung stornieren, wo doch der Provider jede Schuld von sich schiebt?
Für jede Hilfe dankbar,
Robert
wo gibt es eigentlich noch Hilfe für Providergeschädigte ?
Ich bin seit 12/2004 werter Kunde der Firma Inode mit XDSL@home und VoIP privat und kann seit dieser Zeit von ca. 50% aller Teilnehmer nicht mehr angerufen werden.
Nach einem ersten Anruf hat man mir die Problembehebung ca. 2 Tage später gemeldet und ich war noch angenehm überrascht vom Support. Überprüfung meinerseits: funktioniert doch nicht. Zig emails und nach ca. 20 Anrufen bei der Hotline (Insider wissen das: 20 Anrufe ~ 20*20 Minuten Wartezeit) kommt nach 2 Monaten!! endlich Antwort auf meine eMail: ich soll mich selbst darum kümmern, das muss ein Problem der anderen Provider sein.
Ehrlich gesagt, ich kann mir das nicht vorstellen - die schalten einen neuen Nummernkreis frei (neu entbündelte Zone) und wenns dann nicht funktioniert soll sich der Kunde darum kümmern - der Kunde als Techniker bei Routingproblemen (die Nummer vorher von der TA wa gleich lang)?
Ist das rechtens ?
Hat wer ähnliche Erfahrungen ?
Wer ist da dann dafür zuständig: die Regulierungsbehörde, der Rechtsanwalt, Konsumentensschutz oder gar der Ombudsmann als letzte Chance nicht nochmal Anschlussgebühren zahlen zu müssen ?
Kann man in so einem Fall die Einzugsermächtigung stornieren, wo doch der Provider jede Schuld von sich schiebt?
Für jede Hilfe dankbar,
Robert