Rufnummernportierung bei Inode VOIP

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Rufnummernportierung bei Inode VOIP

Beitragvon muertito » Mo 14 Mär, 2005 11:46

wenn ich voip inkl. rufnummernportierung von inode bestelle, kann ich dann auch bei einem umzug an einen anderen ort (mit anderer vorwahl) die nummer inkl. vorwahl "mitnehmen"?
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Beitragvon Tom-Wien » Mo 14 Mär, 2005 11:55

soviel ich weis nicht, hängt aber weniger mit inode zusammen, eher mit der "ortsgesprächgeschichte".
stell dir mal vor dein neuer nachbar ruft dich an - denkt du bist neben ihn - braucht er keine vorwahl und kommt ganz woanders hin.
LG

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Beitragvon ReneW » Mo 14 Mär, 2005 12:23

Die Rufnummerportierung mit Vorwahl gilt nur fĂĽr Mobilfunk, und auch dort ist es ein kompletter Schwachsinn.
Jeder der dich nicht kennt glaubt du hast einen anderen Anbieter bzw. du wohnst irgendwo anders.
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Beitragvon BlueSystem » Mo 14 Mär, 2005 14:50

Anhand der Vorwahl kann man wenigstens noch verifizieren, in welchen Ort der jenige wohnt.
Beim Mobilfunk ist das Durcheinander mit der Portierung perfekt. Wieder mal eine perfekte Lösung aus Ö.

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Beitragvon muertito » Mo 14 Mär, 2005 15:20

danke für die antworten. ich habe mir eh schon gedacht dass das nicht möglich ist.
für uns wäre es praktisch, unsere kunden interessiert die vorwahl nicht, die sind überall nur nicht in österreich....
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Beitragvon muertito » Mo 14 Mär, 2005 15:32

hab jetzt auch eine antwort von inode bekommen. technisch kein problem, jedoch von der regulierungsbehörde nicht erlaubt....
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Beitragvon djrob » Fr 18 Mär, 2005 22:23

Is ein Gesetzproblem, können aber technisch das Ganze nicht beschränken.
Zuletzt geändert von djrob am Sa 19 Mär, 2005 11:14, insgesamt 1-mal geändert.
Alle sagten, das geht nicht, da kam einer, der das nicht wusste und es einfach machte.
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Beitragvon granig » Sa 19 Mär, 2005 00:07

djrob hat geschrieben:können aber technisch das Ganze nicht beschränken.


Woraus schliesst du das? Aus der Tatsache, dass es nicht gemacht wird? Gewagt. ;)
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Beitragvon djrob » Sa 19 Mär, 2005 11:02

Kann auch sein, dass ich mich irre.

Habe nur etwas laut gedacht, weil zB. Inode nicht zulässt, dass man bei einem Reset des Routers, was schon einige gemacht haben, diesen nicht selber wieder konfigurieren können, sondern 120 Euronen fällig werden.
Alle sagten, das geht nicht, da kam einer, der das nicht wusste und es einfach machte.
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