Habe heute auf der Inode Homepage eine lustige Pressemeitteilung gefunden (Kopie von Inode Homepage unter Pressemitteilungen):
Inode: raserei@salzburg
Fulminanter Event mit rund 1000 Gästen im Gusswerk
Inode, der Qualitätsanbieter am österreichischen Internetmarkt, hatte zum Business Clubbing ins Gusswerk in Salzburg Bergheim geladen und rund 1000 Gäste kamen am Donnerstag, 23. September 2004, zur „raserei@salzburg“. Inode Vertriebsleiter Norbert Runser betonte im Zuge der Veranstaltung die Bedeutung des Salzburger Marktes und erklärte den interessierten Gästen, was genau mit dem Wort Raserei gemeint sei.
Rasend schnelles Internet
Inode ist Marktführer bei entbündeltem, rasend schnellen Breitbandinternet. Bereits über 25.000 zufriedene Kunden österreichweit nutzen entbündeltes, also vom ehemaligen Monopolisten unabhängiges, Breitbandinternet von Inode. Auch in Salzburg ist Inode äußerst erfolgreich. Seit 2002 betreut das innovative Unternehmen seine Salzburger Kunden von einer eigenen Niederlassung in Salzburg Stadt aus. Salzburg spielt aber auch im Netzausbau bei Inode eine wichtige Rolle.
Inode bietet bereits in Salzburg Stadt, Braunau am Inn, Eugendorf, Hallein, Bischofshofen, St. Johann im Pongau, Zell am See und Saalfelden entbündeltes Breitbandinternet an und baut sein Netz kontinuierlich weiter aus.
Erste Veranstaltung im Gusswerk
Inode’s rasender Event war nach der Eröffnung des Gusswerks als Location die erste Veranstaltung in dieser beeindruckenden Kulisse. Über 300 Jahre lang waren in den Hallen des Gusswerks Glocken hergestellt worden, bis vor kurzem das Unternehmen geschlossen wurde. Im Zuge der in Kooperation mit der Jungen Wirtschaft Salzburg realisierten Veranstaltung verriet etwa Sicherheitsdirektor Dr. Anton Stenitzer zum Thema Raserei, dass auch er schon ab und zu in eine Radarfalle geraten sei. Zudem sei er in den 70er Jahren als Motorrad-Testfahrer auch sehr schnell gefahren. Heute allerdings, beteuerte er, rase er nur noch im Internet. Rennfahrer Norbert Siedler hingegen erläuterte, Raserei sei schließlich seine Berufung. Und er sei stolz, in diesem Bereich namhafte Erfolge vorweisen zu können. Dr. Alexander Biach vom Verkehrsministerium wiederum wies darauf hin, dass Rasen auf der Straße auch Kosten verursachen könne. Allerdings sei Auto-Raserei in den Bundesländern unterschiedlich kostspielig und auch die Wahrscheinlichkeit, erwischt zu werden, variiere. Michaela Bartel, Vorsitzende der Jungen Wirtschaft Salzburg, schließlich rundete die verschiedenen Statements in Sachen Raserei ab. Sie wies auf die Wichtigkeit von Netzwerken in der Wirtschaft hin und betonte, dass die Junge Wirtschaft als dynamische Organisation Unternehmen bei ihrem Erfolg unterstützen könne.
Pressemeldung vom 24. September 2004
SChön langsam frage ich mich ob der Wechsel überhaupt so klug ist wenn bei der Firma die eine Hand nicht weiß was die andere macht!!!