Fair use im Vergleich (AON, Inode, UTA, Chello, etc.)
Verfasst: Mo 05 Jul, 2004 13:35
Also am Besten gefällt mir die Policy von der UTA, dort wird auf Seite 5 des PDFs explizit gesagt, wann gesperrt wird!
Am schlechtesten Chello. Dort wird überhaupt nichts Konkretes gesagt!
Fair Use Prinzip von AON Freetime.
Um Gerechtigkeit bei der Aufteilung der Ressourcen unter den Kunden sicherzustellen geht Telekom Austria bei dem für die Freizeit geltenden „Fair Use“-Prinzip von einem Datentransfer von 10 Gigabyte/Kalendermonat aus. Bei Erreichen dieses definierten Grenzwertes wird der Kunde per E-Mail an seine standardisiert eingerichtete E-Mail Adresse ([email protected]) aufgefordert, seinen Datentransfer zu mäßigen. Sollte der Kunde dieser Aufforderung nicht entsprechend nachkommen, behält sich Telekom Austria das Recht vor, den ADSL Account des Kunden ohne weiterer Ankündigung für den restlichen Kalendermonat zu sperren und erst ab dem ersten Tag des Folgemonats wieder freizuschalten.
Fair Use Prinzip von Inode.
Inode setzt bei seinen Produkten mit Fair-Use eine "faire" Nutzung des Transfervolumens durch die einzelnen Teilnehmer voraus, um die gleiche hohe Qualität für alle Kunden bei unbegrenzter Online-Zeit gewährleisten zu können.
Bei Fair-Use gibt es keine Nachverrechnung: sollte bei einem Kunden ein überdurchschnittlicher Datentransfer auftreten, so wird der Zugang nach einem ersten freundlichen Hinweis und nach mehrmaliger Verwarnung bis zum Monatsende auf die Bandbreite 128 kBit Download und 64 kBit Upload reduziert.
Fair Use Prinzip von UTA.
http://images.utanet.at/uta/uta_complet ... eibung.pdf
Seite 5 ist sehr informativ! (Genaue Beschreibung, wann gewarnt, und wann gesperrt wird!
Fair Use Prinzip von chello (zu lang, much bla, much blubb).
http://info.deu.chello.at/order_policy.php
Am schlechtesten Chello. Dort wird überhaupt nichts Konkretes gesagt!
Fair Use Prinzip von AON Freetime.
Um Gerechtigkeit bei der Aufteilung der Ressourcen unter den Kunden sicherzustellen geht Telekom Austria bei dem für die Freizeit geltenden „Fair Use“-Prinzip von einem Datentransfer von 10 Gigabyte/Kalendermonat aus. Bei Erreichen dieses definierten Grenzwertes wird der Kunde per E-Mail an seine standardisiert eingerichtete E-Mail Adresse ([email protected]) aufgefordert, seinen Datentransfer zu mäßigen. Sollte der Kunde dieser Aufforderung nicht entsprechend nachkommen, behält sich Telekom Austria das Recht vor, den ADSL Account des Kunden ohne weiterer Ankündigung für den restlichen Kalendermonat zu sperren und erst ab dem ersten Tag des Folgemonats wieder freizuschalten.
Fair Use Prinzip von Inode.
Inode setzt bei seinen Produkten mit Fair-Use eine "faire" Nutzung des Transfervolumens durch die einzelnen Teilnehmer voraus, um die gleiche hohe Qualität für alle Kunden bei unbegrenzter Online-Zeit gewährleisten zu können.
Bei Fair-Use gibt es keine Nachverrechnung: sollte bei einem Kunden ein überdurchschnittlicher Datentransfer auftreten, so wird der Zugang nach einem ersten freundlichen Hinweis und nach mehrmaliger Verwarnung bis zum Monatsende auf die Bandbreite 128 kBit Download und 64 kBit Upload reduziert.
Fair Use Prinzip von UTA.
http://images.utanet.at/uta/uta_complet ... eibung.pdf
Seite 5 ist sehr informativ! (Genaue Beschreibung, wann gewarnt, und wann gesperrt wird!
Fair Use Prinzip von chello (zu lang, much bla, much blubb).
http://info.deu.chello.at/order_policy.php