Erfahrungen mit Inode
Verfasst: Mi 30 Jun, 2004 15:24
Nachdem ich nach 2,5 Monaten endlich mal mein Modem erhalten hab, konnte ich gestern, am 29.6 erstmals online gehen.
Das die Inode die Schuld für die lange Verzögerung an die Telekom schiebt, die für die Aussendung der Modems die Monopolstellung hat ist naheliegend, aber nicht begründet. Auch wenn Probleme mit Unternehmen, die ihre Verluste einfach durch unsere Steuergelder ausgleichen können, allen bekannt sind, finde ich es interessant, dass es Inode nicht schaffen kann, mehr Druck auf die Telekom auszuüben - ein einzelner wird kaum etwas erreichen.
Was aber für die Klasse eines Providers spricht ist, dass er ohne jegliche Mitteilung wenn man am Ende eines Monats erstmals online geht das monatliche Downloadvolumen von 1GB runterrechnet (in meinem Fall auf 30 MB!), und einem nachdem man voller Freude nach der langen Wartezeit einmal lossurft, prompt am darauffolgenden Tag die Mitteilung für die Nachzahlung für das überschrittene Downloadvolumen schickt (immerhin waren es ja unvorstellbare 110 MB!).
Das nenne ich Entgegenkommen für bisher entstandene Unannehmlichkeiten -> Bravo für Inode.
Ich empfehle jedem, nicht den selben Fehler wie ich zu machen, und eine 12 Monatsbindung einzugehen - ansonsten wäre ich schon längst aus dem Vertrag zurück getreten.
Bin überrascht, dass man mit angeblich so niedrigen Preisen, mit denen man ja laut Vertriebsmitarbeitern nichts mehr verdient, immer noch genug Geld machen kann, um sich das mit Kunden erlauben zu können.
Das die Inode die Schuld für die lange Verzögerung an die Telekom schiebt, die für die Aussendung der Modems die Monopolstellung hat ist naheliegend, aber nicht begründet. Auch wenn Probleme mit Unternehmen, die ihre Verluste einfach durch unsere Steuergelder ausgleichen können, allen bekannt sind, finde ich es interessant, dass es Inode nicht schaffen kann, mehr Druck auf die Telekom auszuüben - ein einzelner wird kaum etwas erreichen.
Was aber für die Klasse eines Providers spricht ist, dass er ohne jegliche Mitteilung wenn man am Ende eines Monats erstmals online geht das monatliche Downloadvolumen von 1GB runterrechnet (in meinem Fall auf 30 MB!), und einem nachdem man voller Freude nach der langen Wartezeit einmal lossurft, prompt am darauffolgenden Tag die Mitteilung für die Nachzahlung für das überschrittene Downloadvolumen schickt (immerhin waren es ja unvorstellbare 110 MB!).
Das nenne ich Entgegenkommen für bisher entstandene Unannehmlichkeiten -> Bravo für Inode.
Ich empfehle jedem, nicht den selben Fehler wie ich zu machen, und eine 12 Monatsbindung einzugehen - ansonsten wäre ich schon längst aus dem Vertrag zurück getreten.
Bin überrascht, dass man mit angeblich so niedrigen Preisen, mit denen man ja laut Vertriebsmitarbeitern nichts mehr verdient, immer noch genug Geld machen kann, um sich das mit Kunden erlauben zu können.