stealth hat geschrieben:auf einen Schlag 350.000 neue Kunden für die UTA (soweit alle umsteigen, was ich mir nicht vorstellen kann) - würd mich interessieren was UTA dafür gezahlt hat...
„Wir freuen uns, dass sich T-Online mit UTA für den größten alternativen Festnetz- und Internetbetreiber in Österreich als exklusivem Partner entschieden hat. ... Als größter neuer Internetanbieter mit 350.000 Internetkunden bieten wir den T-Online-Kunden ein breites Produktportfolio für jeden Bedarf und mit der stärksten Internet-Anbindung Österreichs (6 Gbit/s) und 350 Peering- Partnern in ganz Europa Top-Qualität beim Internetzugang“, kommentiert Mag. Alexandra Reich, Marketing- und Vertriebsvorstand von UTA die Kooperation.
Müssen ein bissi weniger als 350.000 I/net-Kunden bei T-Online.at gewesen sein.
Mir werden die Racker sicher nicht abgehen: Bin vor eineinhalb Jahren unter fristgerechter Berufung auf das Fernabsatzgesetz (Konsumentenschutzgesetz) aus einem mindestens zwölf Monate laufen wollenden ADSL-Vertrag ausgestiegen. Obwohl die Rechtslage eindeutig war, wollte man 12 Monatsentgelte (insges. gut 120 Euro) von mir kassieren.
Nach drei Monate dauerndem Schriftverkehr, der in der Androhung eines Gerichtsinkassos gipfelte (das Schreiben dazu war schon in Deutschland aufgegeben), bekam ich nach Wochen der Stille den Anruf einer T-Online.at-Servicelinerin: Da ich seit dem Weggehen von T-online.at „wahrscheinlich genug durchgemacht habe“, verzichte man auf die Forderung.