xDSL.at

Kann mir jemand sage n ob es Tricks gibt das die TA Landgebiete rascher ADSL-fähig macht?

(Würde es funktionieren die ganze Ortschaft zu überreden bei der TA Adsl zu fordern und wenn es verfügbar ist machen fast alle wieder einen Rückzieher bis auf die Wenigen die Wirklich ADSL wollen.)

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Oder ist es sinnvoller die letzte Strecke via Richtfunk oder Laser zu überwinden.

mfg Bühler

ja, indemst in deinem ort sofort mindestens 5000 leute stellen kannst die alle ein dsl businessprodukt haben wollen, so schnell kannst gar ned schauen wirds funktionieren :-)

Also Funkprovider ist schon richtig,die Ta macht bei uns in jedem dorf
ADSL,aber erst nachdem Netpark rausgibt,das sie nun Funkinet anbieten wollen.

Haslach hat Jahrelang ADSL gefordert,dan sagte Netpark sie machen nun Haslch und wola ADSL war schon da.

>verfügbar ist machen fast alle wieder einen Rückzieher bis auf die Wenigen die Wirklich ADSL wollen

btw. nur haben wollen wird zuwenig sein, die telekom is auch ned blöd, wenn in einem ort nicht genügend potentielle kunden sind, dann hat er wohl niedrigste prioritätsstufe ...

Bühler hat geschrieben:Kann mir jemand sage n ob es Tricks gibt das die TA Landgebiete rascher ADSL-fähig macht?

(Würde es funktionieren die ganze Ortschaft zu überreden bei der TA Adsl zu fordern und wenn es verfügbar ist machen fast alle wieder einen Rückzieher bis auf die Wenigen die Wirklich ADSL wollen.)

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Oder ist es sinnvoller die letzte Strecke via Richtfunk oder Laser zu überwinden.

mfg Bühler

Zu weit weg vom Wählamt oder Wählamt nicht ADSL-Fähig?

Da ich ein wenig dezentral wohne geht sich die geforderte Nähe zum Wählamt laut TA nicht aus, da das aber ein theoretischer Wert ist und die Mehrentfernung nur wenige hundert Meter betragen kann, ist nicht einmal einwandfrei feststellbar ob ADSL wirklich bei mir nicht möglich ist, aber solche Vielleicht-Fälle kennt die TA ja nicht. Eine wirklich zuverlässliche Aussage ist ja erst nach einer Messung an Ort und Stelle möglich.

Die grße Zahl an Anmeldungen in dieser "ADSL-freien Zone" sind auch nicht zu erwarten da es sich insgesamt nur 150 Haushalte befinden die wiederum mit 2 verschiedenen Wählämter versorgt werden, es ist also nur mit zirka 15-20 Breitbandzugängen zu rechnen.

Also ist mir vor kurzen folgender "blöder" Gedanke zu Kopfe gestiegen.
Eine Richtfunk oder Laser-Link Strecke zu einem Standort mit einer ordentlichen Rückanbindung zu erstellen. Problem ist nur ich muss erst mal einen geeigneten Standort finden der mit einer derartigen Verbindung erreichbar ist, fragt sich nur welche Entfernungen derartige Techniken überbrücken können.

Bühler hat geschrieben:...
Also ist mir vor kurzen folgender "blöder" Gedanke zu Kopfe gestiegen.
Eine Richtfunk oder Laser-Link Strecke zu einem Standort mit einer ordentlichen Rückanbindung zu erstellen. Problem ist nur ich muss erst mal einen geeigneten Standort finden der mit einer derartigen Verbindung erreichbar ist, fragt sich nur welche Entfernungen derartige Techniken überbrücken können.

wenn sichtverbindung und keine störenden objekte in der "fresnel-zone" dann geht richtfunk auch über einige km, laser-link wird halt abhörsicher sein, aber auch teurer ...

von der idee her aber sicher mal wert die thematik näher zu verfolgen.

Also ich habe bei mir im Haus WLAN und habe schon Probleme, wenn ich mich in mein Kellerstüberl setze und dort mit dem Laptop arbeiten möchte.. schon kein Empfang ..

und ein Bekannter von mir hat in Wien schon länger Internet WLAN und er meint, dass der Funk sehr wetterabhängig ist .. regnets länger, gehts schlechter bis gar nicht ...

supersurfer hat geschrieben:und ein Bekannter von mir hat in Wien schon länger Internet WLAN und er meint, dass der Funk sehr wetterabhängig ist .. regnets länger, gehts schlechter bis gar nicht ...

So ein Mist,was nun WLAN oder Funk?
(Richt)Funkinet macht regen oder Wetter garnichts.
und sein WLAN wird wohl durch seine Bleirohre gestört
Oder seine nachbarn surfen bei ihm mit.

laser ist natürlich viel viel besser.

tontaube hat geschrieben:

supersurfer hat geschrieben:und ein Bekannter von mir hat in Wien schon länger Internet WLAN und er meint, dass der Funk sehr wetterabhängig ist .. regnets länger, gehts schlechter bis gar nicht ...

So ein Mist,was nun WLAN oder Funk?
(Richt)Funkinet macht regen oder Wetter garnichts.
und sein WLAN wird wohl durch seine Bleirohre gestört
Oder seine nachbarn surfen bei ihm mit.

laser ist natürlich viel viel besser.

Kann Tontaube nur zustimmen; hab Funkinternet und das Wetter hat beim Surfen noch nie gestört! Weder Regen noch Schneefall!

Hallo, da muss ich aber widersprechen - zumindest bei meinen Gegebenheiten. Ich hatte letzten Herbst 2 Monate einen Internetzugang über Funk (im Raum Hallein/Salzburg). Immer wenn es nebelig war, ging es nur mehr sehr stockend oder gar nicht mehr. War echt zum Vergessen! Wie gesagt, an meinem Standort.

maria1000

maria1000 hat geschrieben:Hallo, da muss ich aber widersprechen - zumindest bei meinen Gegebenheiten. Ich hatte letzten Herbst 2 Monate einen Internetzugang über Funk (im Raum Hallein/Salzburg). Immer wenn es nebelig war, ging es nur mehr sehr stockend oder gar nicht mehr. War echt zum Vergessen! Wie gesagt, an meinem Standort.

maria1000

Wenn zuwenig Signalstärke vorhanden ist, dann kann das Wetter durchaus den Betrieb eines Funknetzwerk stören.

Höchstwahrscheinlich hast du eine zu Schwache Antenne benutzt, oder einen schlechten Standort für die Antennenplatzierung gewählt.

Vielleicht kanns auch an deinen Provider liegen. Ich jedenfalls habe keine Probleme mit Funknetz.At...

Die Antenne bekam ich vom Provider zur Verfügung gestellt und diese wurde von den Technikern des Providers montiert und ausgerichtet. Also nehme ich mal an, dass da nicht viel falsch gemacht wurde. Wie auch immer, ich bin jetzt glücklich mit meinem Inode-Zugang.

maria1000

Weis jemand ob man für Richtfunk eine Funklizenz benötigt, ich befürchte ja.
Die Reichweite von Laserlink ist mit 5 km, gegenüber 50 km bei Richtfunk schon ein wenig beschränkter.
Denn wenn ich mir schon so eine Verbindung herstelle, werde ich nicht als Rückanbindung den ADSL-Anschluss vom Wählamt am Land nutzen.
Eleganter wäre die Lösung wenn man eine leistungfähigere Anbindung nutzen könnte. Was dann aber wider höhere Kosten verursachen wird.
Um die Kosten wieder zu senken müsste man sich diese Verbindung mit anderen Anwendern teilen was wieder zu Folge haben würde das man ein "outdoor"Wireless LAN installieren müsste.

Dann wäre ich zwar schon fast schon ein regionaler Provider aber, pleite wäre ich dann sicher auch, wenn ich so überlege 20000€ müsste ich sicher allein für die Errichtung der Sendeanlagen und der restlichen Technik rechnen, wenn ich überhaupt aus kommen würde (habe ja keine Ahnung wieviel das wirklich kosten würde.)