xDSL.at

Habe diesen Zugang für mein Kleinstunternehmen im Juni 2001 erworben.
Vertragsdauer für 1 Jahr und (leider) automatischer Verlängerung um jeweils 1 Jahr wenn man nicht fristgerecht kündigt.

Ich spiele fast täglich übers Internet. Leider ist es mir mit diesem Produkt nicht möglich manche Spiele zu hosten oder überhaupt daran teilzunehmen.
Von der Telekom werden bei diesem Produkt einige Ports standardmäßig gesperrt, bzw können in der Menge die notwendig sind nicht geöffnet werden.

Das habe ich zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses nicht gewusst.
Diese Bevormundung gefällt mir überhaupt nicht.

Kennt jemand dieses Problem und hat versucht eine frühzeitige Vertragsauflösung zu erreichen ?

Bitte um Hilfe und liebe Grüsse aus Linz

VRED

Schon aus diesem Grund, der nicht in den AGBs steht, ist ene vorzeitige Auflösung des Vertragsverhältnisses jederzeit möglich.
Hier wurden von der TA wesentliche Informationen zum Nachteil des Kunden verschwiegen.
Das "Portsperren" ist bei der TA im Moment "Volkssport Nr. 1".
Weiters wird auch die Anzahl der gleichzeitigen Http-Sessions limitiert, mit dem "Erfolg" daß das Surfen zum Geduldspiel wird.
TA suckt - und das aber gewaltig.
Gruß
H.

@hardliner

Vielen Dank für Deine schnelle Antwort.
Hast Du Erfahrung mit der vorzeitigen Kündigung oder kennst Du die notwendigen Schritte dazu?

Ich möchte da keinen Fehler machen, einen habe ich ja bereits mit dem Vertragsabschluss gemacht .....

Übrigens sind die Leistungen von z.B. Inode um das gleiche Geld bei weitem mehr.

Liebe Grüsse aus Linz

VRED

vred hat geschrieben:@hardliner

Vielen Dank für Deine schnelle Antwort.
Hast Du Erfahrung mit der vorzeitigen Kündigung oder kennst Du die notwendigen Schritte dazu?

Ich möchte da keinen Fehler machen, einen habe ich ja bereits mit dem Vertragsabschluss gemacht .....

Übrigens sind die Leistungen von z.B. Inode um das gleiche Geld bei weitem mehr.

Liebe Grüsse aus Linz

VRED

Einfach eingeschrieben mit Hinweis auf die Mängel kündigen.
Gruß
H.
Dass INODE ums gleiche Geld mehr bietet liegt auf der Hand:
INODE ist nun mal kein Staatsbetrieb!