xDSL.at

hallo!
frage an alle die vor ca. 2 jahren ein pc über yline in verbindung mit ein abo news, format, e-media oder tv-media gekauft haben um 1990.-- ats!
ich hab mich jetzt mal gewundert das die telekom die internetfirma yline übernommen hat (ging ja pleite) und auch die restkredite vom pc und abo mit!
was mir da auf gefallen ist war ja der hammer, der hammer schlecht hin die haben nach 2 jahren(solange ging der vertrag) immer noch geld vom konto abgebucht! ich rief dahin bei der telekom an und fragte mal nach was das ganze denn soll und die antwort war: yline hat alle veträge nicht mit 2 jahren weiter gegeben sondern mit 2,5 jahren d.h. alle die den pc haben oder hatten zahlen nicht 2 jahre sondern 2,5 jahre und das weiss keiner ausser die sich da melden bzw. den yline vertag KÜNDIGEN !!!! meiner meinung nach ist das ja eine schweinerei!
will euch alle nur warnen damit ihr nicht drauf zahlt!
wem ist es gleich gegangen oder wer hat ein pc von dieser firma geleast?
ibm monitor und ibm aptiva pc!

*lol*

wer kauft denn schon was von IBM ???

naja ein 466 mhz pc inkl. bildschirm 17" um 7000.- ats war da ja vor 2 jahren ein schnäppchen oder? a gscheide festplatte und ein paar ram rein und der geht besser wie mein 1 ghz pc jetzt!

Hier dürte eindeutig der VKI einzuschalten sein (wieso wundert mich das net bei der Telekom), AGB Änderungen sind den Kunden mitzuteilen der in diesem Fall ein eindeutiges Kündigungsrecht bei Nichtakzeptanz der AGB hat! Die Telekom dürfte in diesem Fall sogar ein Kandidat für die Polizei sein, da hier möglicherweise ein Rechtsbruch vorliegt. So schauts aus!

hallo!
danke werner für dein tipp! hab soeben eine mail an den VKI geschrieben und warte mal ab was die sagen!

dank nochmal

Thomas

Ja ich denke das war gut so. Die Telekom ist derzeit sowieso ein Dauerkandidat für den VKI, einstweilige Verfügungen etc... Ich weiss nicht wieviel einstweilige Verfügungen sie sich in den letzten Monaten eingehandelt haben, aber es dürften einige sein. Kongret weiss ich von 2

a) Irreführende Werbung bezüglich ADSL zu Weihnachten, wo mit unlimitiertem Zugang geworben wurde obwohl das entsprechende Angebot ein 30 Stunden Limit hatte.

b) Keilermethoden die sie angewendet hatten nachdem sie bei Telering eine einstweilige Verfügung bezüglich derselben Keilermethoden ein paar Monate vorher erwirkt haben. Soweit ich das ganze beurteilen kann dürften weitere Verfahren grad in Schwebe sein.