Tele2 - DSL extreme

Hier sind eure (nicht-technischen) Erfahrungen mit Providern (deren Produkten und Dienstleistungen) gefragt.
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Technisch orientierte Fragen bitte in den passenden Rubriken stellen!

Beitragvon McMephistoXXL » Fr 05 Okt, 2007 20:43

vielleicht meinte wicked_one nicht unbedigt verrechnungstechnische sondern eher produkttechnische Probleme ;-)
Ich kann es mir allerdings selber nicht vorstellen ... ich werde kommende Woche entbĂĽndelt (Tele2), bisher ist alles bestens gelaufen ... ich laĂź mich (positiv)ĂĽberraschen :-)
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Beitragvon r4iden » Fr 05 Okt, 2007 21:57

@MadMac

Eh nicht, hier gibt es einfach ein paar leute die alles mies machen mĂĽssen. Leider...
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Beitragvon Arminio » Fr 05 Okt, 2007 22:03

r4iden hat geschrieben:Eh nicht, hier gibt es einfach ein paar leute die alles mies machen mĂĽssen. Leider...


Wenn Du Dich umhörst (Suchfunktion hier im Forum, AK-Hotline, etc.) dann wüsstest du wieso hier manche "mies machen" ;)
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Beitragvon r4iden » Fr 05 Okt, 2007 22:08

Bei einer Rechnung wird schon nichts passieren und wenn dann buchen die einem das zurĂĽck wenn ich dort Anrufe. Wozu habe ich eine Rechnung und KontoauszĂĽge? ;-) Ist eine Firma wie jede andere die an Gesetze gebunden ist.
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Beitragvon BlueSystem » Fr 05 Okt, 2007 23:44

Gesetze stehen auch nur auf dem Papier, AGB's liest sich eh kein Hund durch und wenn die Firmen den groĂźen Finger heben, ziehen die meisten eh den Schwanz ein.
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Beitragvon Arminio » Fr 05 Okt, 2007 23:52

Genau das ist das Problem.
Bestes Beispiel: Das Andrehen von Preselections (Automatische Vorwahl eines Alternativanbieters). Hier werden vornehmlich ältere Personen angerufen - meist wird sogar noch behauptet, der Anruf käme von der Telekom. Man wird gefragt, ob man billiger telefonieren will...

Kaum sagt man "Ja" sieht das die Firma (ich nenn jetzt absichtlich keinen Namen, damit die immer gleichen BeschĂĽtzer dieser Firma nicht wieder jammern) als Zustimmung zum Vertrag und lassen den Kunden umschalten auf die automatische Vorwahl dieses Anbieters.

Sehr viele Kunden merken es nicht, oder es ist ihnen letztendlich egal oder zu umständlich das zu kündigen. Einige wenige wehren sich. Letztendlich gehen nur sehr wenige Fälle bis vor Gericht. Und die dann gegen den Anbieter verhängten Strafen sind geringer als die Einnahmen die der Konzern durch diese Vorgangsweise hat.

Ist alles mit System, und das machen immer mehr Firmen so...
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Beitragvon max_payne » Sa 06 Okt, 2007 08:30

Das Andrehen von Preselections (Automatische Vorwahl eines Alternativanbieters). Hier werden vornehmlich ältere Personen angerufen - meist wird sogar noch behauptet, der Anruf käme von der Telekom.

das fangt so an: "Guten Tag Herr/Frau x. Es geht um ihren Telefonanschluss von der Telekom Austria. Zahlen Sie dort immer noch die teure GrundgebĂĽhr von 15,98?"
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Beitragvon Klara Fall » Sa 06 Okt, 2007 09:09

Arminio hat geschrieben:Bestes Beispiel: Das Andrehen von Preselections ...


Als "bestes" Beispiel wĂĽrde ich das nicht gerade sehen, denn nichts ist einfacher wieder loszuwerden als eine Preselection. Im Prinzip ruft man bei der Telekom an - "Guten Tag, ich will mein Preselect nicht mehr, auf Wiederschaun." - und weg ist sie.
(Bzw. schreibt man diesen einen Satz in ein Mail.)
Auch ist mir kein Preselect Anbieter bekannt, der sowas wie eine MVD hätte. Ausgenommen ev. Tarife mit Freiminutenkontingent.

Das kann man nicht wirklich vergleichen mit EntbĂĽndelungs Anbietern.
Immer - alles - sofort zu wollen liegt in der Natur des Menschen. Aber daĂź
nicht immer - alles - sofort geht liegt in der Natur der Sache.
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Beitragvon lnode-Melkkuh » Sa 06 Okt, 2007 10:04

...so eine miese tour wie inode im moment mit den konventionalstrafen und nicht-rückzahlung der modem-kaution durchzuziehen versucht ist mir von tele2 nicht bekannt... also ich frage mich ernsthaft welche "qualitätskriterien" einen da bei inode halten sollen... ist es der nervenkitzel, monatelang nach kündigung von inode noch unberechtigte zugriffe auf's konto in höhe von mehreren hundert euro haben zu können...?
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Beitragvon jutta » Sa 06 Okt, 2007 10:06

mal ehrlich: bist du wegen der qualitaet zu inode gegangen? ich glaub eher, weil die damals die groesste bandbreite zum niedrigsten preis angeboten haben.
Zuletzt geändert von jutta am Sa 06 Okt, 2007 10:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Arminio » Sa 06 Okt, 2007 10:07

So einfach ist das nicht, Klara Fall...

Wenn du die Preselection loswerden willst, dann kriegst du von der Telekom erstmal ein Formular "Löschung der Carrier Preselection", das muss unterschrieben werden und dann retourniert.

Wenn das dann aber noch ein Alternativanbieter ist, der einen Mindestumsatz und eine Bindefrist hat, dann nutzt einem die Löschung der Preselection gar nichts, weil der Vertrag dennoch weiterläuft, auch wenn man technisch nicht mehr zu diesem Anbieter geschaltet ist mit der automatischen Vorwahl.

max_payne hat geschrieben:das fangt so an: "Guten Tag Herr/Frau x. Es geht um ihren Telefonanschluss von der Telekom Austria. Zahlen Sie dort immer noch die teure GrundgebĂĽhr von 15,98?"


Ja so beginnen die Telefonate, wenn der Alternativanbieter einem eine
Entbündelung anbietet, aber nicht eine Preselection. Bei Preselection geben SEHR viele Firmen, auch der inzwischen gelb gefärbte Konzern an, sie würden von der Telekom sein, bzw. mit der Telekom zusammenarbeiten...
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Beitragvon jutta » Sa 06 Okt, 2007 10:10

> sie wĂĽrden von der Telekom sein, bzw. mit der Telekom zusammenarbeiten...

wenn man ins impressum oder ins firmenbuch schaut, haben die auch "telekom" oder "telekommunikation" im firmenwortlaut. sie muessen also nicht einmal luegen. sie nuetzen nur die unaufmerksamkeit und gutglaeubigkeit der angerufenen aus.
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Beitragvon Arminio » Sa 06 Okt, 2007 10:11

Dennoch sagen sie nur Telekom, und der ist nur ein Zusatz zum Firmennamen, es reicht nicht, nur einen Teil des Namens zu nennen. Das wäre das gleiche, als würde die Telekom sich nur mit "Austria" melden... Abgesehen davon sind unerwünschte Werbeanrufe in Österreich nicht erlaubt, aber das ist eine andere Geschichte, weil das macht ja die Telekom selbst auch ;)
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Beitragvon medice » Sa 06 Okt, 2007 10:44

jutta hat geschrieben:wenn man ins impressum oder ins firmenbuch schaut, haben die auch "telekom" oder "telekommunikation" im firmenwortlaut. sie muessen also nicht einmal luegen. sie nuetzen nur die unaufmerksamkeit und gutglaeubigkeit der angerufenen aus.


und in welches firmenbuch schau ich dann am besten, wenn mich eine unterdrĂĽckte rufnummer anruft? :lol:
Mfg
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Beitragvon wicked_one » Sa 06 Okt, 2007 16:22

Als "bestes" Beispiel wĂĽrde ich das nicht gerade sehen, denn nichts ist einfacher wieder loszuwerden als eine Preselection. Im Prinzip ruft man bei der Telekom an - "Guten Tag, ich will mein Preselect nicht mehr, auf Wiederschaun." - und weg ist sie.


Das ist leider nicht so einfach ... fĂĽr die Preselection reicht offenbar ein JA am Telefon... kĂĽndigen darf die TA die Preselection leider nur mit Unterschrift des Kunden.
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