> denn die Regulierung wird wie im Bericht zu lesen ja nur dort eingestellt, wo die Telekom kein Monopol mehr darstellt.
auf dem endkundenbreitbandmarkt hat sie in den ballungszentren kein monopol.
das hatte sie aber nie, denn in vielen staedten gab es kabel-anbieter, die weitaus groessere kunden-anteile hatten. noch 2004 gab es um 100.000 mehr breitbandanschluesse ueber coax als ueber cu der ta - nachzulesen in den rtr telekom monitoren
http://www.rtr.at/de/komp/alleBerichte [*]
auf vorleistungsseite (tasln und bitstream) hat die ta sehr wohl ein monopol.
[*] der unternehmenssprecher von upc hat im gespraech noch im oktober 2007 stolz auf die hohen chello-marktanteile in wien hingewiesen. als er erfuhr, dass ich keinen chello-anschluss habe, war er ganz erstaunt: "in wien hat man chello!"
und noch ein zitat aus computerwelt:
Im Juli 2004 hatten laut OGM 43 Prozent der (nnm. jutta: Wiener) Haushalte Internet zu Hause. 65 Prozent davon sind Breitband-AnschlĂĽsse, davon 51 Prozent per Kabel (ZB Chello), 14 Prozent ADSL und 9 Prozent ISDN . ...
Bei den Internet-AnschlĂĽssen hat Chello/UPC laut OGM mit rund 51 Prozent die Nase vorn. Dahinter folgt die Telekom Austria mit 24 Prozent, UTA mit neun Prozent und Tele2 mit sechs Prozent.
http://www.computerwelt.at/detailArticl ... =86814&n=5
"lebenswichtig" ist relativ, wenn bestimmte dienstleistungen und behoerdeneingaben nur mehr oder fast nur mehr ueber internet moeglich sind oder die anbieter / behoerden ihre zweigstellen schliessen, da die kund/inn/en bzw buerger/inn/en ihre anfragen und eingaben ohnehin per internet erledigen koennen. (nebenbei: auch bier ist nicht lebenswichtig, trotzdem darf der einzige wirt im ort einem gast nicht ungerechtfertigt die konsumation verweigern.)