ADSL (und SDSL) Wünsche

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ADSL (und SDSL) Wünsche

Beitragvon hotze_com » Sa 30 Aug, 2008 09:26

Hallo,
wie man hier schon lesen konnte starten wir demnächst auch mit dem DSL Wholesale. Im Rahmen der technischen Gegebenheiten (alleine schon aus der Vorleistung) hat man als Anbieter trotzdem einen gewissen Spielraum in der Produktgestaltung.
Ich lehne mich mal etwas aus dem Fenster und versuche Feedback zu generieren das dann noch in die Produkgestaltung mit einfliessen kann. Ich bitte daher um realistische Anregungen.

[align=center]* * * WICHTIG * * * dabei geht es NICHT um Preise! * * * WICHTIG * * *[/align]

Bei SDSL ist die Ausrichtung auf den Businessanwender wohl eher vorgegeben, dort wünscht man sich wohl bestes Service das man bekommen kann.
inkludierte Produktleistungen:
    - statische IP, geroutetes Netz auf Wunsch
    - unlimitierter Traffic
    - bestes Service
Nicht inkludiert:
    Webspace, Domains, Emails, ... also ein reines IP Access Produkt.


Bei ADSL schaut es schon etwas schwieriger aus; da gibt es vom Gelegenheitsnutzer bis zum Businessanwender der kein SDSL bekommen kann die gesamte Palette an Anwender.
inkludierte Produktleistungen:
    - statische IP
    - unlimitierter Traffic
    - Standardservice
optionale Leistungen (Aufpreis):
    - geroutetes Netz
    - besserer Service
Nicht inkludiert:
    Webspace, Domains, Emails, ... also ein reines IP Access Produkt.

gerade zum Thema Service bin ich ziemlich ratlos und bin mir nicht sicher was die breite Masse an User will ... die Eckdaten:
    - das Standardservice beinhaltet eine Reaktion der Telekom bis zum übernächsten Werktag, wobei der Samstag nicht zählt.
    - das Komfortservice beinhaltet eine Reaktion der Telekom am nächsten Werktag, wobei der Samstag Vormittag mitzählt.
    - das Topservice beinhaltet eine Reaktion der Telekom rund um die Uhr binnen 6 Stunden.
Das Komfortservice wäre als inkludierte Leistung zwar nett, aber das würde den Produktpreis um rund 2,- erhöhen und damit verliert man die Leute die nur die Überschriften lesen und die Preise nominell vergleichen ohne weiterzulesen; es ergibt sich auf einem breiten Markt kaum bis nie die Gelegenheit mit dem Interessenten zu reden um dabei die Vorteile herausstreichen zu können. Man kann jetzt argumentieren dass man - da die Produkte sowieso nicht über den Preis und nicht mit dicken Werbemassnahmen verkauft weden - eh nicht den preissensiblen Kunden erreichen kann (und will?).
Dzt. schwanke ich also:
    1) ADSL mit Standardservice, als Option das Komfort- und das Topservice.
    2) ADSL mit Komfortservice, als Option das Topservice
    3) ADSL mit Standardservice, als Option das Topservice

Wie ist also die Sicht der Dinge von der Anwenderseite aus betrachtet? Gibt es weitere realistische und erfüllbare Wünsche?
Danke!

//edit:
Komfortservice: ca. 2,- mtl.
Topservice: ca. 10,- mtl.
Zuletzt geändert von hotze_com am Sa 30 Aug, 2008 09:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Stefan Hedenig » Sa 30 Aug, 2008 09:44

Ich würde da zwischen 2) und 1) schwanken (in dieser Präferenz)...

2) deswegen, weil ich denke die 2€ für den Komfortservice sollten sich dem Kunden gegenüber irgendwie vertreten lassen wenn du die verbesserten Servicezeiten auch dementsprechend als Feature herausstreichst.

1) wenn du wirklich die Preisschwitzer haben willst - Komfortservice werden zwar die wenigsten buchen wollen (wenn, dann gleich top), aber man sollte die Option zumindest beibehalten, vielleicht ist ja Samstag Vormittag für jemanden als Servicetermin interessant.

Ehrlich gesagt würde ich auch garnicht versuchen auf die preissensiblen Kunden abzuzielen - erstens sind da die margen eher uninteressant, und imho wird service immer wichtiger. Die Positionierung als reinen IP-Access finde ich garnicht so schlecht, aber Mailboxen sollte man vielleicht doch mitgeben.
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Beitragvon hotze_com » Sa 30 Aug, 2008 09:57

Stefan Hedenig hat geschrieben:Ich würde da zwischen 2) und 1) schwanken (in dieser Präferenz)...


ich tendiere zu 1)

2) deswegen, weil ich denke die 2€ für den Komfortservice sollten sich dem Kunden gegenüber irgendwie vertreten lassen wenn du die verbesserten Servicezeiten auch dementsprechend als Feature herausstreichst.


ja, herausstreichen kann man viel, nur musst du damit erst einmal den Interessenten erreichen. Der Kunde spricht nicht mit dir und ruft dich nicht an. Er überfliegt die Preisliste und klickt weiter zum nächsten Anbieter.

1) wenn du wirklich die Preisschwitzer haben willst -


nein

Komfortservice werden zwar die wenigsten buchen wollen (wenn, dann gleich top),


Topservice kostet ca 10,- im Monat (hab ich oben vergessen dazu zu schreiben); *das* wird sich ein Anwender der zwar nicht das volle Programm aber halt doch ein etwas besseres Service wünscht nicht leisten wollen. UND: das Service bzw. die Mehrkosten betreffen in der Tat *NUR* die Zeiten in denen dann der Vorleister (Telekom) reagieren muss. In wievielen Fällen ist ein TA-Einsatz notwendig und in wievielen Fällen sitzt das Problem vor dem Bildschirm? Damit wären dann die 2,- im Monat meistens sinnlos ausgegebenes Geld.
Ich für mich privat wollte ein Komfortservice, weil ich will dass am nächsten Tag wer auf der Matte steht und das Zeug zu Gang bringt.
Auch wird es viele KMUs geben die für den laufenden Tag aufs Internet verzichten können, aber am nächsten Tag sollte es wieder gehen. Aber Topservice ist dort dann evtl. wieder zu viel weil dort zB das Internet nicht geschäftsentscheidend ist.
Naja ... irgendwie ist das Komfortservice nett und durchaus brauchbar, andererseits ist es "nicht für warm und nicht für kalt".

aber man sollte die Option zumindest beibehalten, vielleicht ist ja Samstag Vormittag für jemanden als Servicetermin interessant.


da geht es auch um - habe ich vorher nicht erwähnt - die Termingenauigkeit (Zeitfenster) der TA. Beim Standardservice sind das 4 Stunden, beim Komfortservice 2 Stunden. Beim Ersten kannst du dir also mindestens einen halben Tag frei nehmen, "nur damit Internet wieder geht".

Ehrlich gesagt würde ich auch garnicht versuchen auf die preissensiblen Kunden abzuzielen - erstens sind da die margen eher uninteressant, und imho wird service immer wichtiger.


You're barking up the wrong tree. :D
Ist schon klar, aber man kann sich nur in einem gewissen Preisband bewegen; man kann meinetwegen 10 oder auch 20% - wenn begründet - über einem Billiganbieter sein, aber 30% werden dann schon kaum bis nicht argumentierbar (%-sätze beliebig anpassbar).
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Beitragvon the-mk » Sa 30 Aug, 2008 10:02

Stefan Hedenig hat geschrieben:... aber Mailboxen sollte man vielleicht doch mitgeben.


wer braucht Mailboxen, wenn es GMX, Freemail, Gmail, ... gibt (da vor allem hier keine Domains geboten werden)?
bis September 2012: aonKombi, ~400m zum Wählamt
bis Dezember 2013: 3 SuperSIM Superflat
bis März 2017: Kabelinternet (25/4) beim lokalen Kabelnetzbetreiber
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danach: Upgrade Kabelinternet auf 200/20
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Beitragvon hotze_com » Sa 30 Aug, 2008 10:08

the-mk hat geschrieben:
Stefan Hedenig hat geschrieben:... aber Mailboxen sollte man vielleicht doch mitgeben.


wer braucht Mailboxen, wenn es GMX, Freemail, Gmail, ... gibt (da vor allem hier keine Domains geboten werden)?


ja, eine Mailbox wird es wohl geben, aber mehr so "auf Anfrage", weil wenn es auf dem Formular draufsteht dann füllt das der Anmelder auch aus (nach dem Motto "ich bestelle alles was es gratis dazu gibt!"). IdR hat man bereits einen Interntzugang und es ist ein Verdrängungsmarkt. Die Mailbox kann aber von Interesse sein um dann zB smtp-auth zu nutzen (wenn man zB mit UMTS mit Notebook von Unterwegs arbeiten will, etc.).

aber solange Firmen sowas machen:
web: www.firma.at
email: [email protected]
solange wird es dazu immer geteilte Meinungen geben.
hotze_com
 

Beitragvon radditz » Sa 30 Aug, 2008 11:35

Also, eine Mailbox halte ich für überflüssig und sogar für eine schlimme Sache!
Der Nutzer gewöhnt sich dann an, seine e-mail vom Provider zu nutzen und wenn er dann den Provider wechseln will/muss, dann geht seine E-Mail Adresse verloren.
Ist natürlich gut für den Provider (weil man den Kunden dann zu sich bindet), aber schlecht für den Kunden.

aber solange Firmen sowas machen:
web: www.firma.at
email: [email protected]
solange wird es dazu immer geteilte Meinungen geben.

War eben damals so... Und heute wird sich keiner mehr von dieser E-Mail Adresse trennen --> Zwangsabhängigkeit


Was ich gerne sehen würde (als Privatkunde):
Wahl zwischen dynamischer IP oder statischer IP (für manche Leute ist die statische IP ein Grund, das Produkt nicht zu nehmen - vorausgesetzt ihr möchtet diese Leute zu euren Kunden zählen ;))
Für Business-Kunden: Ein UMTS oder HSDPA/HSUPA Backup (falls xDSL ausfällt)

Ich finde es gut, dass Webspace etc... NICHT dabei sind. Sicher kostet das einen großen ISP nicht viel, aber ich persönlich brauche es NICHT und will es auch gar nicht haben. Natürlich sollten die monatlichen Kosten dadurch auch reduziert werden, wenn auch nicht um viel.

Nun zu etwas sehr wichtigen:
Das Modem & der Router:
Der Business-Kunde soll am MODEM nichts rumpfuschen dürfen. Das Modem sollte dafür ein stabiles Modem sein, dass auch so manches Gewitter aushält.
Zusatzdinge wie TV, VoIP, ... sollten dann erst von einem zusätzlichen Router erledigt werden.
Grund: Die Modems werden immer überladener, es werden All-in-One Produkte (siehe Fritzbox...). Und das sollte man wirklich vermeiden. Das Modem dient als Schnittstelle ins World-Wide-Web und was darüber läuft ist ihm egal. Es soll net irgendwann die Aussage kommen (ich zitiere einen Telekom Techniker bei einem Privat-Anschluss): Das Modem hängt sich gerne einmal auf, wenn das passiert, einfach ein und ausschalten.
Das Modem soll 24/7 durchlaufen, egal was passiert.
Was dann mit dem dahinter "stehenden" Router passiert, kann ja eigentlich wurscht sein. Man könnte rein theoretisch auch mehrere "Endgeräte" hinter das Modem hängen: Eines für TV, eines für VoIP-Server, eines für Internet...

Weiters bin ich dafür, dass die Privat-Kunden am Modem/Router auch nichts rumpfuschen dürfen, abgesehen von Port-Forwarding.


Edit: Feature für Business-Kunden:
VPN-Einwahl ins Firmennetzwerk
Telematica DSL Solo Pro 30 Mbit/s
Vorher: A1 VDSL 16 Mbit/s
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Beitragvon hotze_com » Sa 30 Aug, 2008 11:49

radditz hat geschrieben:Was ich gerne sehen würde (als Privatkunde):


Es gibt keine Unterscheidung in Privat- und Businessprodukte. Es gibt nur Produkte, die kann jeder kaufen.

Wahl zwischen dynamischer IP oder statischer IP (für manche Leute ist die statische IP ein Grund, das Produkt nicht zu nehmen - vorausgesetzt ihr möchtet diese Leute zu euren Kunden zählen ;))


Wir wollen uns schlicht den Aufwand "login zu IP zu Zeit speichern" nicht antun.

Für Business-Kunden: Ein UMTS oder HSDPA/HSUPA Backup (falls xDSL ausfällt)


naja, geh in den Hofer und kauf ein Starterpaket. :-)
oder: wende dich an deinen bestehenden Mobilfunkanbieter und lass dir was anbieten.
(es kann aber sein dass wir u.U. irgendwas in dieser Richtung anbieten können, aber das hat jetzt keinen zeitlichen Zusammenhang, ausserdem hat das dzt. für uns keine Priorität; wir können nicht alles auf einmal lösen)

Ich finde es gut, dass Webspace etc... NICHT dabei sind. Sicher kostet das einen großen ISP nicht viel, aber ich persönlich brauche es NICHT und will es auch gar nicht haben. Natürlich sollten die monatlichen Kosten dadurch auch reduziert werden, wenn auch nicht um viel.


Die Differenz aus Vorleistungskosten zu Verkaufspreis ist dermassen klein dass da kaum erkennbare oder darstellbare Differenzen abbildbar sind die der Kunde auch erkennen kann.

Nun zu etwas sehr wichtigen:
Das Modem & der Router:(...)


da ist man darauf angewiesen was der Vorleister anbietet. Da gibt es kostenpflichtige Alternativen, aber die will man idR nicht auf eine Preisliste mit anbieten (Projektpreise etc.), sonst steigt irgendwann kein Mensch mehr durch ein Bestellblatt durch.

Edit: Feature für Business-Kunden:
VPN-Einwahl ins Firmennetzwerk


Das will dann der Kunde entweder seinen EDV-Betreuer überlassen (oder uns in Personalunion), aber ich will das nicht vermischen, obwohl es da auch nachfolgend Projektlösungen geben wird die ein LIC+ der Telekom schön alt ausschauen lassen wird. :D
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Beitragvon jutta » Sa 30 Aug, 2008 11:50

> War eben damals so... Und heute wird sich keiner mehr von dieser E-Mail Adresse trennen --> Zwangsabhängigkeit

grad bei aon kann man diese e-mail adressen "ewig" gratis weiterbenuetzen, auch wenn man den access laengst bei einem anderen provider hat (stichwort: aon flash)

> Weiters bin ich dafür, dass die Privat-Kunden am Modem/Router auch nichts rumpfuschen dürfen, abgesehen von Port-Forwarding.

das waere genial, ich kenne aber kein einziges cpe, das diese moeglichkeit bietet. (am ehesten kommen noch die tilgin iad4xx in die naehe, aber die sind erst ab sehr grossen stueckzahlen erschwinglich und sinnvoll und mit 'sehr gross' meine ich stueckzahlen, die man in oesterreich alleine nicht erreichen kann)
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Beitragvon Stefan Hedenig » Sa 30 Aug, 2008 16:21

Es gäbe da die Pirelli Modems (Ja die bauen auch Modems), bei denen gibt es eine Benutzerrechteverwaltung wo man die Rechte des Users darauf beschränken können sollte nur Ports weiterzuleiten... Im Detail müsste ich mir das aber ansehen...

Vorteil: Die dinger haben einen modernen Broadcom Chipsatz drinnen - in sachen Leistungsfähigkeit und DSL Features also top.
Nachteil: Das A226G ist relativ teuer, und ist ein All-in-one (VoIP, WLAN, Modem+Router). Würde ich aber jeder fritze vorziehen.
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Beitragvon hotze_com » Sa 30 Aug, 2008 17:20

Stefan Hedenig hat geschrieben:Es gäbe da die Pirelli Modems (Ja die bauen auch Modems),


ich weiss.

bei denen gibt es eine Benutzerrechteverwaltung wo man die Rechte des Users darauf beschränken können sollte nur Ports weiterzuleiten... Im Detail müsste ich mir das aber ansehen...


ja, das können die Linksys ISP (besser: ITSP) Produkte auch; aber man will als Anbieter nicht wirklich gleich Hardware mitvertreiben wenn vom Vorleister die passende Hardware im Preis inkludiert mitgestellt wird; was der Kunde dann dahinter macht kann ich eh nicht beeinflussen.
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Beitragvon xray123 » Sa 30 Aug, 2008 17:43

@hotze,

verständnisfrage: warum willst/musst/solltest du dich (als reseller) auf ein adsl-produkt beschränken?

rein marketingmäßig gedacht, könntest du ja ein "basic" produkt zum "billigstpreis" anbieten (und damit die schnäppchenjäger abdecken).
in zwei seperaten blöcken zusätzlich aber auch die komfort- und die top-variante erwähnen ("leistung wie basic, aber zusätzlich ...") - damit wären gleichzeitig auch die anspruchsvoll(er)en privatanwender bedient, die nicht nur auf den preis schauen.

oder hab ich da was komplett missverstanden :-?
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Beitragvon salazar » Sa 30 Aug, 2008 18:14

hotze_com hat geschrieben:
Wahl zwischen dynamischer IP oder statischer IP (für manche Leute ist die statische IP ein Grund, das Produkt nicht zu nehmen - vorausgesetzt ihr möchtet diese Leute zu euren Kunden zählen ;))


Wir wollen uns schlicht den Aufwand "login zu IP zu Zeit speichern" nicht antun.



ta resale adsl mit dynamischer ip wäre aber eine marktlücke.
von den halbwegs ernstzunehmenden providern bietet das zur zeit nur upc an, und deren produktportfolio beschränkt sich auf das kopieren der ta kombipakete.
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Beitragvon jutta » Sa 30 Aug, 2008 18:23

worin genau siehst du die marktluecke?

adsl mit dynamischer ip, die sich sicher mindestens 3mal am tag aendert, gibts konkurrenzlos billig bei der ta.

wer sich an den "zwangsdisconnects" der ta stoert, weil er auf lange ununterbrochene verbindungen wert legt, und deshalb zu einem reseller geht, hat von einer dynamischen ip nicht viel.

btw: wahlweise dynamische oder statische ips bei adsl gibts von sil.
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Beitragvon hotze_com » Sa 30 Aug, 2008 18:27

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Zuletzt geändert von hotze_com am So 13 Dez, 2009 17:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon hotze_com » Sa 30 Aug, 2008 18:30

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