hello alle....
ich mach mir seit ein paar tagen gedanken darĂĽber, warum inode ĂĽberhaupt diese nightshift hat ...
wenn ich zB ein fair-use prinzip von 80GB/monat hätte, würde ich mir keine sorgen mehr wegen dem traffic machen ...
so wie es jetzt ist, muss ich am Tag aufpassen nicht zuviel mit skype (ein ip-phone programm) zu telefonieren, und mir die file-sharing programme mit dem taskplaner so einstellen, dass sie um 21h starten und um 7h wieder beendet werden.
dabei verursach ich damit im idealfall (also wenn alles ganz org gut rennen wĂĽrde) bis zu 120GB/monat allein in der nacht ! (upload, welcher bei den meisten filesharing programm eine vorraussetzung ist, nicht einmal mitgerechnet !).
plus noch die 15GB die mir von inode zur verfĂĽgung gestellt werden, machen das (immer noch ohne upload !) 135GB/monat ! und das vollkommen legitim?
wieso ned gleich ein hochgestecktes fair-use konzept?
und kommts mir bitte ned mit "naja, filesharing in der nacht mit taskplaner rennen lassen is etwas, was ned jeder user macht ...", weil das trifft dann auf den tag genauso zu (will gar ned dran denken, wieviele inode-dsl's es gibt, die ihren fair-use rahmen gar ned ausnutzen) ...
mir kommt das a bissl spanisch vor ... will inode etwa die leute "foppen", damit sie sich, sofern sie file-suechtig sind, ein unlimitied-produkt nehmen?
just my 2 cents ... ich will hier niemandem was vorwerfen ... eher darĂĽber reden