lohnt sich ein Schreiben an UPC?

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lohnt sich ein Schreiben an UPC?

Beitragvon subi » Mi 05 Jan, 2011 16:56

Hallo,

ich hoffe das ich jetzt nicht das falsche Forum erwischt habe.

Es geht um folgendes:

Jeden Abend sinkt die Bandbreite meines Anschlusses bis ins Bodenlose.
Daher nahm ich an dass das DSLAM (oder was auch immer) bei uns in der Gegend ĂĽberlastet ist.
Die Probleme habe ich seit ca Oktober, habe sie aber zum ersten mal erst im November gemeldet.

Ich bin Online Spieler und wenn ich nach der Arbeit Lust verspĂĽre zu zocken, dass aber aufgrund von hohen Pings (2000-3000 ms) und niedriegen Datenraten nicht klappt macht mich das stinkig.

Mir ist durchaus bewusst, dass ich ein Produkt habe (Web&Phone) bei welchem "bis so und soviel mbit" angegeben ist. Aber so wie es jetzt ist vergeht einem die Lust Abends online zu gehen.

Nach mehrmaligem hin und her, oftmaligem nutzen und ausfüllen von speedtest.inode.at. Wurde mir heute endlich bestätigt, das der Knoten an welchem ich hänge überlastet ist. Allerdings, das es nicht geplant sei die Kapazität zu steigern oder das Problem anderweitig zu lösen. Davor wurde immer nur die Bandbreite neu angepasst, die leitung resetted oder sonstiges Krimskrams.

Bis zu diesem Zietpunkt war es auch kein Problem wenn ich mal mit 12 Mbit etwas heruntergeladen habe.
Das funktioniert jetzt auch noch, aber nicht in der Zeit zwischen ~ 18 und 24 Uhr. Nach und nach steigt die Bandbreite dann wieder und die Latenzzeiten werden wieder geringer.

Als einzige möglichkeit wurde mir angeboten, dass ich doch ein Schreiben direkt an die Geschäftsleitung schicken soll, mit dieser Problematik und der Aufforderung die Kapazitäten zu erhöhren.

Und hier bin ich nicht davon überzeugt, dass das etwas bringt. Zumal, wenn sie so etwas nichtmal intern antriggern können, nachdem man eh schon einiges an Mailverkehr hatte, wie soll das dann von außerhalb funktionieren?

Daher meine Frage, glaubt ihr Lohnt es ĂĽberhaupt so ein Schreiben zu verfassen un an UPC zu senden?



Da hätte ich gleich noch eine weitere Frage, auch wenn diese in den Technik bereich gehört. Aber sie passt zum obigen.

Ich bin an keine Bindefrist mehr gebunden. Könnte der Umstieg auf einen anderen Internet Provider die Lage bessern, oder hänge ich dann weiterhin am selben Knoten und habe abgesehen von einer geringeren Grundgebühr (was ja auch nicht schlecht ist) keine besserung?

Ich danke schonmal fĂĽrs durchlesen und antworten.

Lg
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Re: lohnt sich ein Schreiben an UPC?

Beitragvon jutta » Mi 05 Jan, 2011 17:02

als wir hier vor ein paar jahren direkt an die eigentuemer in den usa schrieben, hat sich durchaus was bewegt. mehr als ein mail kostet es ja nicht. wunder solltest du dir allerdings dennoch nicht erwarten.

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Re: lohnt sich ein Schreiben an UPC?

Beitragvon alex05111981 » Mi 05 Jan, 2011 17:07

bin mittlerweile 3x mit meiner AON Kombi ĂĽbersiedelt (3 verschiedene Vermittlungsstellen) und kenne dieses Problem (Ăśberlastung zur Rush Hour) nicht!
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